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Metalspheres präsentiert


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Perzonal War - Different but the same
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

AFM Records

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Metallica sind tot, zwar nicht in kommerzieller Hinsicht aber nach "St. Anger" definitiv in musikalischer. Dennoch haben sie einen starken Einflu� auf die nachfolgende Generation von (Heavy) Metal Bands in aller Welt hinterlassen, die es scheinbar einfach nicht hinnehmen wollen, da� ihre einstigen Helden so sang- und klanglos untergingen. Interessanterweise kommen relativ viele dieser Bands aus unseren Breitengraden. So war mit Paradox in den 80er das Speed Metal Pendant zu Metallica gefunden. Aber auch in den letzen Jahren kamen bei uns mit Blackend, Evolution und eben Perzonal War Gruppen auf den Metal Markt, die stark nach Hetfield und Co. klangen. Dies war auch bitter n�tig, da Metallica mit "St. Anger" eine riesige L�cke hinterlassen hatten, die es schleunigst zu schlie�en galt.
Perzonal War waren zumindest mit ihrem Deb�t die Band, die am ehesten das Verm�chtnis, das Metallica hinterlie�en w�rdevoll antraten. Denn ihre Songs klingen wirklich so, wie man es wohl von Metallica nach "... And Justice For All" erwartet h�tte, w�ren diese nicht kommerziell geworden. Die Riffs k�nnten ebenso gut von Hetfield komponiert sein und auch die Leadgitarren klingen nicht weit von Hammett entfernt. Dazu gesellt sich noch die Stimme von Gitarrist Matthias Zimmer, die derma�en nach Hetfield klingt, da� man meinen k�nnte, dieser h�tte den Jungs im Studio unter die Arme gegriffen und sie selbst eingesungen. Wenn dazu noch ber�cksichtigt wird, da� Perzonal War aus vier Mitgliedern bestehen, und die Rhythmussektion sehr kompakt spielt, ist die �hnlichkeit nahezu perfekt. Jetzt kann nat�rlich behauptet werden diese Band w�re nichts weiteres als ein Metallica Clone. Um ehrlich zu sein ist mir das egal, da ich viel lieber eine gute "Kopie" bevorzuge, als ein schlechtes Original. Und wenn die Riffs und Songs auch noch so sch�n schmissig wie aus einem Guss klingen, dann finde ich das nicht nur in Ordnung, sondern klasse.
Wer also seit "... And Justice For All" von Metallica eigentlich nur noch entt�uscht wurde, (und das d�rften nicht wenig Leute seien) und den legitimen Nachfolger zum besagten Album immer noch vermisst, kann nun bedenkenlos zugreifen.



   
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