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Reaper - Victory V
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Jahr

2004

Spielzeit

25:27

Rezensent

Dennis

Ich erinnere mich noch genau, wie mein Kumpel Leed und ich beim Zelten letztes Jahr im Mai irgendwann morgens zwischen vier und f�nf nach 'ner guten Kiste �ppler auf die letzte Reaper-EP abgegangen sind. Da� "Elements" jedoch nicht nur vollgedr�hnt Spa� machen kann zeigt die Tatsache, da� die Scheibe auch im n�chternen Zustand noch immer des �fteren den Weg in meinem CD-Wechsler findet. Mit "Victory V" sucht der Sensenmann Euch nun ein weiteres mal auf und schnell zeigt sich, da� sich am Sound der Jungs nur wenig ge�ndert hat. Pr�gnantestes Merkmal der Kasseler ist auch weiterhin der Gesang, bei dem man nat�rlich erneut feststellen mu�, da� es wesentlich bessere S�nger gibt. Aber ich bin mir sicher, dessen ist sich die Band bewu�t und nimmt dieses Manko absichtlich in Kauf f�r den Wiedererkennungswert, den das Grave Digger-�hnliche Ger�chel dem Sound der Kasseler verleiht, was ich pers�nlich f�r begr��enswert halte. Auch mit den teilweise etwas schr�gen Gitarrenriffs heben sich Reaper wohltuend von anderen Formationen ab, so da� der Band unter dem Strich mit dem hymnischen Opener "Ex Oriente Lux", dem etwas getrageneren Ohrwurm "Nemesis" und der abschlie�enden Speed-Nummer "Flight of the Nazgul" wieder drei hervorragende Titel gelungen sind, auch wenn ich mir bei dem Refrain von letzterem �hnliche "Ch�re" gew�nscht h�tte wie bei "Ex Oriente Lux". Den teutonischen Charakter hat die Band jedenfalls nicht verloren, weshalb Reaper auf "Victory V" der Attit�de einer Band wie Running Wild sehr nahe kommen. Neben den drei genannten Songs gibt es noch "Praise of the morning Star" zu h�ren, das anfangs (auch gesanglich) etwas an alte Black Sabbath erinnert, dann in einen flotten Banger umschl�gt und mit Abstrichen ebenfalls zu �berzeugen wei�. Das f�nfte und letzte St�ck "Napalm" ist hingegen etwas zu nichtssagend geworden um nachhaltige Akzente zu setzen, was jedoch nichts daran �ndert, da� Reaper auch weiterhin zu den Bands z�hlen, die eine Empfehlung an Freunde traditioneller, ungeschliffener Kl�nge wert sind. Und irgendwie habe ich auch bereits jetzt schon wieder so eine Ahnung, was beim Zelten im n�chsten Sommer morgens um 4 auf unserem Plattenteller landen wird...

Ein Preis f�r das 5-Track-Demo liegt mir nicht vor, bei Interesse wendet Euch an:

Michael Kauba
Westring 65a
34127 Kassel
[email protected]
http://www.reaper.de



   
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