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Dissection - Storm of the light?s bane
Metalspheres Info-Box

Genre

Black Metal

Jahr

1995

Rezensent

Till

Nach der Entlassung Jon N�dtveidts und der Reuniontour ist der Name Dissection wieder in aller Munde. All die Kontroversen um die Person des Bandleaders wollen wir nun aber mal au�en vor lassen, denn es gilt einem Album zu huldigen, welches erschien, als Dissection schon einmal das gro�e Szenethema waren ? jedoch nicht wegen eines Mordes oder irgendwelcher Imagegeschichten, sondern aufgrund ihrer Musik. Kein Wunder, f�hrt man sich vor Augen, welch unfa�bares Werk die Schweden seinerzeit ver�ffentlichten. Das Debutalbum "The somberlain" war ja bereits gut ausgefallen, was jedoch 1995 auf die Menschheit losgelassen wurde, war schlichtweg nicht zu glauben. Dissection sprengten s�mtliche Grenzen mit links und brachten ein Album heraus, welches das Leistungsverm�gen jeder anderen Band mal eben in tiefste Schatten stellte und f�r mich die definitive Speerspitze der Musikgeschichte darstellt. Das verdammt noch mal beste Album aller Zeiten!!!
An "Storm of the light?s bane" gibt es nicht ein kleines Detail, welches verbessert werden k�nnte. Zwischen einem bedrohlichen Intro und einem ruhigen, vertr�umten Outro machen sich hier sechs Songs breit, deren Qualit�t nicht zu fassen ist. Geniale Harmonien und Melodien jagen sich nur so, dabei klingt die Musik zu jeder Sekunde so aggressiv und ha�erf�llt, wie es sich f�r Black Metal geh�rt. Ob "Night?s blood", "Where dead angels lie" oder "Thorns of crimson death" ? jede einzelne Note ist ein Meisterwerk. Dargeboten von kompetenten Musikern, eingebettet in eine Hammerproduktion, welche den Songs mehr als gerecht wird (allein der m�chtige Drumsound sucht seinesgleichen). Die Texte sind interessant und poetisch ausgefallen und bewegen sich weitab ausgelatschter Klischees, und auch das Cover z�hlt zum besten, welches das Genre zu bieten hat. Kurzum: in jedem Bereich wurde hier absolute Perfektion erreicht, und da� N�dtveidt noch einmal zu solcher Form auflaufen wird, kann auch ohne die entt�uschende neue "Maha Kali"-Single bezweifelt werden. F�r dieses Werk MUSS er seine Seele verkauft haben, und wie ich beim aberhundertsten Genu� der Scheibe feststellen mu�, war dies ein vergleichsweise geringer Preis. "Storm of the light?s bane" ist nicht mit irdischen Ma�st�ben zu messen, also versucht es gar nicht erst, legt die CD ein und la�t euch gefangennehmen in diesen Strudel schwarzmetallischer Faszination jenseits aller Welten.



   
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