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Drown Mary - Detached
Metalspheres Info-Box

Genre

Metalcore

Label

Hawino Records

Rezensent

Sonia

Aus der Stadt des Grunge - Seattle - kommen die Jungs von Drown Mary, die mit Grunge in etwa soviel zu tun haben, wie Eskimos mit K�hlschr�nken. Diese Band hat sich dem Metalcore (w�rde man in Europa sagen, keine Ahnung, wie das die Amis nennen) verschrieben oder meiner Meinung nach auch dem koordinierten Krach, wobei das eine das andere ja nicht ausschlie�t. Die f�nf Amijungs kommen mit einer Gitarre und einem Extramann f�r Samples auf die B�hne, was schon mal eine etwas ungew�hnlichere Besetzung ist. Der Gitarrist kann die Abwesenheit eines gleichgesinnten (zweiten Gitarristen) kompensieren, allerdings h�tte ein zweiter Schlagzeuger der Truppe ganz gut getan, denn das Spiel des etatm��igen ist ziemlich lahm und berechenbar. �berhaupt gl�nzen Drown Mary nicht unbedingt durch technische Raffinesse. "Gesang" w�re auch das falsche Wort, hier wird fast nur geschrieen, diese Art Metalcore Gesang, die so ziemlich jeder Trottel erlernen kann. Zwischendurch gibt es rasend viel Abwechslung in Form von kurzen gesprochenen Passagen.

Einen Song besonders hervorzuheben f�llt jedenfalls schwer, da sich die Lieder sowieso alle gleich anh�ren. Die Samples variieren geringf�gig, bei "Cycle Pacification" hat man sich in die F�nfziger verirrt, das ist so ziemlich das einzig lustige Sample auf der Platte. F�r selbst daheim produziert ist die Qualit�t des ganzen ganz sch�n fit, da kann manches Studio noch von lernen. Allerdings ist es bei Musik, die eh gr��tenteils aus L�rm besteht, vermutlich auch nicht ganz so schwer, ein ansprechendes Resultat zu erzielen wie bei Operetten Metal oder irgendwas �hnlich verfrickeltem.

Schlu�endlich bleibt es mir unverst�ndlich, dass diese Formation es schon geschafft hat, mit Bands wie Slayer, Hatebreed und Arch Enemy auf der B�hne zu stehen, denn da liegen wirklich Welten dazwischen. Bands wie Drown Mary haben wir in Europa schon genug, und auch die braucht keiner so richtig. Mag ich echt net, die Platte...



   
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