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Dark Angel - Darkness Descends
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Jahr

1986

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Ohne Zweifel ist "Darkness Descends" eines der furiosesten Thrash Metal Alben die jemals ver�ffentlicht wurden. Es kam damals kurz nach Slayers Meisterwerk "Reign in Blood" raus, mit dem es auch des �fteren verglichen wurde. Dieser Vergleich ist sicherlich angebracht, da beide Bands sich eindeutig dem rasanten und hyperschnellen Thrash Metal verschrieben hatten. Dennoch stimmt es nicht, wenn man "Darkness Descends" als blo�e "Reign in Blood"-Kopie abtut. Das Album besteht zwar ebenfalls prim�r aus hyperschnellem Gemetzel, welches jedoch selbst Slayer zur damaligen Zeit geschwindigkeitsm��ig noch �bertraf, was auch nicht wirklich �berraschend ist, wenn man wei�, da� Gene Hoglan hinter den Trommeln alles in Grund und Boden pr�gelte. Dazu maltr�tierten die beiden Gitarristen Durkin und Meyer ihre Instrumente, um ein echtes akustisches Inferno entstehen zu lassen, das alles niederwalzte. Der Ba� ging in diesem rasanten Wirbelsturm ziemlich unter, was aber nicht weiter der Rede ist. Bei Songs wie dem Titelst�ck oder dem blitzschnellen und alles vernichtenden "The Burning of Sodom" war diese tosende metallische Attacke schon fast be�ngstigend. Weiterhin wurde auch "Merciless Death" vom ebenfalls empfehlenswerten Deb�talbum "We Have Arrived" noch einmal eingespielt, dieses mal nat�rlich doppelt so schnell. Zwar k�nnen die letzten beiden Songs das hohe Niveau der Scheibe nicht mehr halten (Bitte? "Perish in Flames" ist ein absoluter Klassiker! ? Dennis), aber sie sind immer noch besser als vieles andere, was im Thrash Metal Genre ver�ffentlicht wurde. Auch die Produktion ist gut, obwohl es nat�rlich eine 80er Aufnahme war. Don Dotys hohe Schreie passen hervorragend zu den Songs, und der einzige Kritikpunkt ist die Tatsache, da� bei einer solch immensen Geschwindigkeit die Lieder doch etwas eint�nig klingen.
Mit Slayers "Reign in Blood" ist "Darkness Descends" nicht nur eines der besten Thrash Metal Alben, sondern es d�rfte auch f�r sp�tere Bands im Genre als Inspiration gegolten haben. Wer also nicht nur eine sehr gute Thrash Metal Scheibe sucht, sondern auch wissen will wie der urspr�ngliche Thrash in den 80ern klang, mu� hier zugreifen. Die wiederver�ffentlichte Version dieser CD enth�lt �brigens noch zwei zus�tzliche Live Songs.



   
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