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Cryptic Wintermoon - Of Shadows... and the dark things your fear
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Black/Death Metal

Label

Massacre Records

Rezensent

Martin

Gegr�ndet wurden Cryptic Wintermoon 1993 von ehemaligen Black Prophecies Mitgliedern. Zwei Jahre sp�ter machte die Band, inzwischen allerdings in anderer Besetzung, mit ihrer ersten Demo "Voyage dans la lune" zum ersten Mal auf sich aufmerksam. Aufgrund des guten Materials kamen sie sp�ter bei Ars Metalli unter Vertrag und konnten Ende ?99 ihr erstes Album "The Age of Cataclysm" herausbringen. Das Teil schlug gut ein und konnte auch in gr��eren Magazinen sensationelle Wertungen verbuchen. Nach einigen Komplikationen mit ihrem damaligen Label trennten sich beide Parteien, so dass "A coming Storm", so der Name des zweiten regul�ren Studioalbums, in v�lliger Eigenregie aufgenommen wurde. Nat�rlich schlug auch dieses m�chtig ein und so etablierten sich Cryptic Wintermoon letztlich fest im deutschen Underground. Im Gegensatz zur Vorg�ngerscheibe war "A coming Storm" aber weniger Black Metal-lastig. Eher verspielt und bombastisch pr�sentierte sich die Band zu diesem Zeitpunkt. In eine �hnliche Richtung geht auch ihr neues Langeisen, welches den klangvollen Namen "Of Shadows ? and the dark things you fear" tr�gt. Immerhin sind sie inzwischen beim deutschen Label Massacre Records gelandet, wo die Zusammenarbeit hoffentlich besser funktionieren wird. Zumindest wurde unter deren Regie die aktuelle Scheibe eingespielt, mit der wir uns nun mal genauer befassen werden.

Beginnen tut alles mit einem unheimlich klingenden Intro, welches �berwiegend aus Keyboard-Melodien und Sound-Samples besteht. Nach dieser kurzen Einf�hrung legen Cryptic Wintermoon mit "Thrashomatic Overdrive" richtig los. Auff�llig sind die melodischen Riffs, die einen sehr an schwedische Death Metal Bands erinnern. Gewiss haben Cryptic Wintermoon aber viele Einfl�sse und klingen dementsprechend abwechslungsreich, ohne jemals zusammengeflickt zu wirken. So sind nat�rlich auch schwarzmetallische oder thrashige Riffs vertreten. Der Klang des Schlagwerks h�rt sich dar�ber hinaus sehr fies an und erinnert sogar etwas an Kataklysms "Serenity in Fire". �berhaupt muss der Sound mal hervorgehoben werden, da dieser einfach vorz�glich knallt und trotzdem nicht zu glatt wirkt. Das Keyboard wurde dezent eingesetzt und gl�nzt mit atmosph�rischen Klangw�nden statt mit nervigem Geklimper. Der Gesang ist sehr facettenreich und zeigt sich von vielen verschiedenen Seiten. Das ist wirklich ganz gro�es Kino seitens der Vokalisten. Alle 12 Songs des Silberlings sind ziemlich eing�ngig, machen aber dennoch nicht zwangsweise von Anfang an Freude. Zwei bis drei Durchl�ufe sollte man dem Teil schon geben, bevor man die Geldb�rse z�ckt. Besonders ber�cksichtigen sollte man dabei das d�stere "Portals of Nightfall" und das schwarzwurzelige "Once? in the windblasted North", welche durchgehend �berzeugen k�nnen.

Nun gut, letztlich d�rften sich die entt�uschten Gesichter auf die Fans des ersten Albums beschr�nken. Der Rest, der auf gut gespielten und vor allem abwechslungsreichen Black/Death Metal steht, sollte sich das dritte Album der Deutschen aber keinesfalls entgehen lassen!



   
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