Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457104


Beyond the Flesh - What the Mind perceives
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash / Death Metal

Label

Escapi Music

Rezensent

Sonia

Thrash/Death Metal aus deutschen Landen bringen uns die Jungs von Beyond the Flesh, allerdings, um es schon mal vorweg zu schicken, nur �beraus durchschnittlichen. Das hei�t nicht, da� die Band von vorne herein schlecht w�re, nur gibt es Bands dieser Art eben doch schon ein- bis dreihundertmal.

"What the Mind perceives" ist gef�llt mit aggressiv-melodischen St�cken, welche alle sehr tight gespielt sind. Da gibt es nichts auszusetzen, die Soli sind auch ordentlich und der Schlagzeuger ist ebenfalls besonders taktfest bei seinem recht komplexen Drumming. Nur ist die Musik irgendwie doch stark vorhersehbar. Beyond the Flesh bewegen sich auf sehr ausgetretenen Pfaden. Wie so viele Bands stechen sie einfach nicht hervor, es gibt keine wirklichen H�hepunkte. Mir ist es v�llig unverst�ndlich, wie diese Band es geschafft hat, Bands wie Opeth oder Nile zu supporten, da liegen wirklich Welten dazwischen. Neben den schon genannten Schw�chen der Band klingt im �brigen auch fast jedes Lied gleich, kleinere Ausnahmeerscheinungen stellen etwa "Is this Life?" dar, welches auch mal eine ruhigere Stelle beinhaltet und mit dezentem Keyboardeinsatz �berrascht, sowie "Wasteland", das mit einem akustischen Intro beginnt, welches �brigens wegen seines orientalischen Charakters stark Nile erinnert. Dass dies allerdings bei weiten nicht genug ist um die Platte noch zu retten m�sste ja klar sein.

Die Produktion ist etwas rau geraten, die Band hat ihr Album wohl selbst produziert. Manche Menschen, insbesondere Death Metal Fans der alten Schule, stehen ja auf dreckigere Aufnahmen. Ich h�tte eine etwas saubere Sache angenehmer gefunden.

Wer auf Althergebrachtes steht, kann bei Beyond the Flesh blind zugreifen, man k�nnte fast sagen, dass es sich bei den Jungs um eine unterentwickelte Version von Death handelt.

Vielleicht knallen Beyond the Flesh live richtig gut. W�re schon vorstellbar, dass ihre wahre St�rke eher in diesem Bereich liegt. Technisch sind sie ja schon sehr fit, eben nur etwas zu einfallslos...



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword