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Gargoyle - Gargoyle
Metalspheres Info-Box

Genre

Epic & Melodic Metal

Jahr

1988

Rezensent

Mansur ? The Metal Messiah

Es gibt wirklich nur wenige Alben, die solch ein Niveau vorweisen k�nnen. Gargoyle waren ohne Zweifel absolute Ausnahmemusiker, die eine CD vorlegten, welche schlicht f�r die Ewigkeit komponiert wurde. Sie spielten Epic, Melodic & US Metal der Marke Fifth Angel, Hittman und den alten Queensryche sowie Crimson Glory, und vollbrachten sogar das Meisterwerk, sich keinesfalls hinter diesen hervorragenden Gruppen verstecken zu m�ssen.

Schon gleich der erste Song "Nothing is Sacred" war von gef�hlvollen Melodien und Riffs getragen, dazu gesellte sich auch gleich noch ein S�nger (Tim Lachmann), der stimmlich wie ein Zwillingsbruder eines gewissen Michael Kiske klang, aber noch das Wunder vollbrachte, eine noch bessere, sprich ausgewogenere Stimme zu besitzen. Wer's nicht glaubt sollte unbedingt reinh�ren! Hier stimmt einfach alles, denn es treffen gro�artige Songs sowie Musiker mit intelligenten Texten auf eine gute, klare Produktion. Das flotte und absolut mitrei�ende "The Burning" ist ein weiterer H�hepunkt dieser nicht gerade an H�hepunkten armen Scheibe. Wiederum singt Lachmann derart bet�rend und emotionsgeladen, da� man sich wirklich fragen mu�, wie man nur so eine Wahnsinns-Stimme haben kann. H�rt euch diesbez�glich einfach mal seine unglaubliche Gesangsleistung am Ende des St�cks an. Aber auch die erstklassigen Lead-Gitarren, die an Melodie kaum noch zu �bertreffen sind, und die tollen Trommeln tun ihr �briges dazu, da� man hier eine weitere �berragende Hymne serviert bekommt. Und gerade als man denkt, besser kann es einfach nicht mehr werden, belehren einen Gargoyle eines Besseren, da die Kr�nung des Albums erst in Form des dritten Songs auf einen zukommt. So viel Genialit�t und Gef�hl in einen einzigen Song zu stecken ist wahrlich meisterhaft! Die Dichte an Atmosph�re in "Final Victory" ist n�mlich kaum m�glich zu �bertreffen. Einen solchen Klassiker h�rt man wirklich so gut wie nie. Was f�r eine brilliante und begnadete Hymne, hier fehlen mir schlicht die Worte, das mu� man einfach geh�rt haben, das ist die ganze hohe Form der Kunst, die bei diesen gro�artigen Musikern ihre Vollendung findet! Aber als ob es wirklich nichts leichteres g�be machen sie einfach dort weiter mit "Look Homeward". Dieses St�ck f�ngt flott an, um dann total melodisch und sogar melancholisch zu werden. Unglaublich, wie hier dieses gipfelhohe Meisterniveau einfach so mir nichts dir nichts gehalten wird. Und S�nger Tim Lachmann macht gegen Ende dieses Lieds wieder einmal Dinge, die man schon nicht mehr f�r m�glich h�lt. Der n�chste Song "Out from the Shadows" f�ngt sch�n langsam und schwerm�tig an, wieder einmal von erstklassigen Riffs grazi�s dahin getragen und einem Gesang, da� es einem gleichzeitig hei� und kalt den R�cken runterl�uft. Wie macht dieser Gesangsgott das nur? Ich k�nnte jetzt jeden einzelnen Song hier auflisten und beschreiben, ich denke aber, ihr seht schon, dass es dann mit den Superlativen kein Ende haben w�rde.

Daher mein Tipp: Sofort auf die Suche machen, leider ist diese Scheibe mittlerweile ziemlich rar geworden. Aber glaubt mir, es lohnt sich schon fast jeden Preis daf�r zu zahlen, da es in diesem Bereich kaum jemals ein besseres Album gegeben hat. Vielleicht ist es sogar das allerbeste seiner Art!



   
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