Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457343


Redemption - The Fullness of Time
Metalspheres Info-Box

Genre

Progressive Metal

Label

Massacre Records

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Redemption - merkw�rdig dachte ich, die kennst du doch irgendwo her. Und als ich die Promo-Info las d�mmerte es mir: Klar, das ist die Band mit Ray Alder (Fates Warning) und Bernie Versailles (Agent Steel / Engine). Aber wer jetzt v�llig verz�ckt an die guten alten Agent Steel denkt, der wird sicherlich entt�uscht werden. Nicht weil diese CD hier schlecht ist, sondern eher weil sie nichts mit Agent Steel oder den alten Fates Warning zu tun hat.

Ich will euch jetzt nicht mit irgendwelchen Presse-Infos langweilen, es sei nur kurz so viel zu dieser Scheibe gesagt: Diese Progressive Metal Band wurde Ende 2000 in Los Angeles von Songschreiber Nicolas van Dyk gegr�ndet, der f�r Gitarren und Keyboards zust�ndig ist. Sie hat bisher eine CD "Redemption" 2002 rausgebracht (Interview dazu an anderer Stelle bei uns im Magazin).

Also wie klingt diese Scheibe? Nun, es ist definitiv Progressive Metal, zwar steht im Info-Blatt auch noch was von Power Metal, aber falls es diesen �berhaupt auf dieser CD gibt, dann wirklich nur im Hintergrund (sofern das �berhaupt m�glich ist). Ich mu� ganz ehrlich sagen, da� diese Form von Progressive Metal nicht die von mir bevorzugte Art darstellt, aber trotzdem ist die CD ganz ordentlich geworden. Musikalisch geht es etwas in Richtung der neuen Pagan's Mind, und wer mein letztes Review hierzu gelesen hat wei� was ich damit meine. Die Riffs sind auf diesem Tontr�ger zahlreich vertreten, die Keyboards sind mal stark im Vordergrund dann wieder im Hintergrund. Ray Alder singt, wie man es von ihm kennt, in den bew�hrten hohen Tonlagen. Es gibt sch�ne melancholische Stellen und Intro-artige Passagen auf diesem Album, aber irgendwie will der ber�hmte Funken bei mir nicht �berspringen, was aber wahrscheinlich daran liegt, da� ich eh nur auf sehr wenige Progressive Metal Bands stehe. Ein Song, "Sapphire", ist sogar �ber 15 Minuten lang, w�hrend die letzten vier Songs im Grunde zusammen geh�ren und es auf ca. 17 Minuten L�nge bringen. Aber keine Angst, man hat beim Anh�ren das Gef�hl, da� es sich hier um vier unterschiedliche Songs handelt, da die �blichen Pausen zwischen den Songs vorhanden sind. Es ist halt eine typische Progressive Metal Sache. Pers�nlich vermisse ich bei solchen Geschichten halt immer die packenden Riffs, und die st�ndigen Riff-wechsel sind mir auch etwas zu viel des Guten. Dies sollte jedoch keine Fans des Genres davon abhalten in diese CD reinzuh�ren, denn dazu sind die Musiker einfach zu gut. Wer sich angesprochen f�hlt, mu� aber leider noch ein bisschen warten, denn das Teil kommt laut Presse-Info erst am 18. Juli raus.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword