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Ilium - Permian Dusk
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Steelheart

Rezensent

Peter

Einen mehr als ebenb�rtigen Nachfolger haben die Australier mit dem mysteri�sen Namen vor kurzem in den schwermetallischen Orbit geschossen. Zog sich die Ver�ffentlichung schon etwas hin (von Mitte 2005 zu November desselben Jahres), darf ich nat�rlich nicht nachstehen und komme erst jetzt mit meiner Jubelarie aus dem Quark. Aber wenn ich von Gitarrist Jason mit so h�flichen E-Mails nach dem Review gefragt werde, kann ich mich nicht l�nger damit begn�gen, die insgesamt zehn perfekt eingespielten und nat�rlich auch aufs beste eingesungenen Titel nur daheim im nicht immer so stillen K�mmerlein zu h�ren. Dann muss die Freude �ber dieses seltene Kleinod tagt�glicher Freude auch im weltweiten Netz mit entsprechend euphorischen Worten gew�rdigt werden.

Der gr��te Gl�cksgriff f�r die Band d�rfte wohl Lord Tim sein, den sicherlich alle von seiner Zeit bei Dungeon kennen, und evtl. erinnern sich sogar noch einige an sein kurzlebiges Soloprojekt Lord. Seine Lordschaft erledigt den Job bei Ilium nicht als nette Gef�lligkeit, f�r die es kaum was zu verdienen gibt, da steckt schon �berzeugung hinter, und das tut allen Titeln gut. Titel, die im �brigen auch nicht weniger geheimnisvoll wie der Bandname sind. Schon alleine f�r Wortkreationen wie "Zeroid-Mechanical Pestilence" gibt es Extrapunkte. Zus�tzlich zu der Musik, die einfach aber nicht belanglos ist. Ilium haben es nicht so mit komplexen oder extrem aufgeblasenen Liedstrukturen. Reduziert auf das mindeste, was einen Titel ausmacht, ist die Devise, und so klingt das Gesamtergebnis. Frischer und unverkrampfter Power Metal mit einem leichten Hang zum Kauzigen. Das letzte bitte ich nicht zu ernst zu nehmen, ich wusste nur keine bessere Beschreibung f�r das besondere musikalische Flair. "Permian Dusk" ist von der ersten bis letzten Minute die vertonte lebenslange positive Einstellung zu unserer Musik. Nicht mehr und nicht weniger. Egal, ob es sich nun um das m�chtig nach vorne dr�ckende "Jaundiced with Fear" oder die dezente Verneigung vor Running Wild, "Dark Breed", handelt. Fernab von den europ�ischen Tranfunzeln, die mit ihrem pseudometallischen D�nnpfiff monatlich auf Kundenfang gehen, wird in Nord-S�d-Wales edelster Stahl geschmiedet. Daf�r bedarf es keiner Armee von High Tech Maschinen, es kommt nur auf das richtige Gesp�r f�r das Material an, und das haben Ilium garantiert. So k�nnte ich noch endlos weiterschreiben, und es k�me doch immer auf das Gleiche hinaus. Ilium geh�ren zu einer leider immer schwerer zu findenden Spezies von Metal Warriors, die mittlerweile in der Minderheit sind und auch nur eine Minderheit abseits des Kommerzes bedient. Diese Band hat nicht nur meinen Respekt verdient.



   
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