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Hel - Orloeg
Metalspheres Info-Box

Genre

Pagan Metal

Label

DGF

Rezensent

Till

Hel kamen vor wenigen Monaten wie aus dem Nichts und lie�en mit "Falland v�randi" ein Meisterwerk auf die Menschheit los, welches nicht nur mich vollkommen begeisterte. Dabei war dies schon das zweite Album der Band, wenngleich das Erstlingswerk "Orloeg" bereits 1999 bei Ars Metalli ver�ffentlicht worden war. Bei dem Label kein Wunder, da� das Album bis heute kaum einer kennt, zumal es schon seit l�ngerem nicht mehr erh�ltlich ist. Zeit also f�r eine amtliche Wiederver�ffentlichung, doch Hel haben sich nicht damit zufriedengegeben, die alte Scheibe nochmal rauszubringen. Stattdessen wurde "Orloeg" remixt, remastert und teilweise sogar neu eingespielt. Das Original kenne ich nicht, aber die neue Version kann sich auf jeden Fall h�ren lassen. Dabei ist jedoch zu beachten, da� Hel anno 1999 noch ein ganzes St�ck von ihrem heutigen Niveau entfernt waren, der hohe Abwechslungsreichtum und Vielfalt, welche "Falland v�randi" auszeichnen, sind auf "Orloeg" bestenfalls andeutungsweise vorhanden. Das Album bewegt sich weitgehend im klassischen Pagan Metal-Bereich, geht aber teilweise musikalisch deutlich in die Black Metal-Ecke, wenn der Drumcomputer so richtig losballert. Das ist beileibe nicht schlecht und wei� �ber weite Strecken zu �berzeugen, aber es ist deutlich, da� "Orloeg" trotz der Neuaufnahmen nicht die heutigen Hel repr�sentiert. Au�erdem fehlen die Gastmusiker, die klassischen Instrumente und die vielen verschiedenen Stimmen, die diese Band so interessant machen. Daf�r gibt es zwei ansprechende Coverversionen von At The Gates und Bathory als Bonustracks. Das Album ist gut und kann Fans des h�rteren Pagan Metals auf jeden Fall empfohlen werden, es sollte aber statt als Neuver�ffentlichung eher als endg�ltiger Abschlu� mit der Vergangenheit Hels gesehen werden. M�ge die Band den Blick nun nach vorne richten und ihre Fans mit einem weiteren Geniestreich begl�cken.



   
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