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Salacious Gods - Piene
Metalspheres Info-Box

Genre

Black Metal

Label

Folter Records

Rezensent

Martin

Nachdem sich die Holl�nder von Profanatica in Salacious Gods umbenannten, ging es mit dem Bekanntheitsgrad stetig aufw�rts. Ihr erstes Demo, welches drei Jahre nach ihrer Gr�ndung erschien, war unglaublicher Weise innerhalb von lediglich einem Monat komplett vergriffen. Die beiden folgenden Alben "Askengris" und "Sunnevot" tendierten genauso wie das Demo noch in eine etwas andere Richtung, als es ihr aktuelles Album "Piene" tut. Damals baute man n�mlich noch auf vordergr�ndige Keyboardsounds. Da das daf�r zust�ndige Mitglied aber genauso wie einige andere nicht mehr Teil der Besetzung ist, entschieden sich die f�nf, ihren Stil mal etwas zu modifizieren. Inzwischen ist das Keyboard wie angedeutet fast g�nzlich aus der Musik verschwunden und wurde durch eine zweite Gitarre ersetzt. Nach eigenen Angaben m�chte das Quintett ein St�ck weit zu den Wurzeln des Black Metal zur�ckkehren und auf �berfl�ssigen Schnickschnack verzichten.

Trotz der Neudefinition des Stils klingen Salacious Gods noch immer ein wenig episch. Zwar ist das Material auf "Piene" um einiges rauer, eisiger und schneller ausgefallen als noch zuletzt, produziert wurde es aber mit einem sehr m�chtigen, hallenden Klang. Des Weiteren haben wir es hier nicht im Geringsten mit einer so genannten Garagenproduktion zu tun, auch wenn der Sound weit ab von bombastischen Kl�ngen und �hnlich Trends Platz nimmt. Vom Tempo her ist das Geschehen fast durchgehend im Up-Tempo Bereich anzusiedeln, was eine weitere durchaus positive Neuerung darstellt, da die Truppe einfach wei�, wie man auch in schnellen Passagen noch den �berblick beh�lt um den H�rer mitzuziehen.
Gerade bei Songs wie "Ieskaolt In Piene" und "Slaughtering Blasphemic Hellforce" k�nnen die Holl�nder viel eher �berzeugen als noch auf ihren beiden vorherigen Alben. Die Riffs sind weitaus urspr�nglicher und mitrei�ender ausgefallen als noch zuvor. Auch "Annexiation To The Pentragram" ist ein Song, der die neue Marschrichtung der Holl�nder klar macht. Hierbei geht es �berwiegend brachial und rotzig zur Sache. Das einzige was man vielleicht bem�ngeln k�nnte, w�re die laue Abwechslung. Wobei man auch keinesfalls sagen kann, dass einen das Album schon nach kurzer Zeit langweilt. Eigentlich ist viel eher das Gegenteil der Fall, da das Album von mal zu mal mehr Freude bereitet. Trotzdem h�tten ein wenig mehr �berraschungsmomente eine noch positivere Gesamtwertung zur Folge gehabt.

Dennoch Daumen hoch f�r das beste Salacious Gods Album bis zum heutigen Tage.



   
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