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Grimnir - Kreuzzug in den Tod
Metalspheres Info-Box

Genre

Black Metal

Label

Christhunt Productions

Rezensent

Martin

Die erste Mini CD dieser �sterreichischen Formation mit Namen "Austrian Black Metal Storm", welche zwei Lieder enthielt, hatte mich schon verdammt neugierig auf ihr Deb�talbum gemacht. Gespielt wurde darauf sehr roher und klassischer Black Metal. Als das Album dann pl�tzlich und wider Erwarten in meinem Briefkasten lag, war ich doch etwas verwundert, dass sich das Quartett pl�tzlich mit heidnischen Thematiken befasst. Nicht, dass ich prinzipiell was dagegen h�tte, aber der Band steht dieser urspr�ngliche Charakter nun mal sehr gut zu Gesicht. Gl�cklicherweise best�tigten sich meine "�ngste" nicht, dass die Truppe einen pl�tzlichen Stilwandel vollzogen h�tte. Denn musikalisch t�nen Grimnir noch immer recht roh und typisch-schwarzmetallisch aus der Anlage.

Auf Schnickschnack wie klaren Gesang, Ch�re, gut produzierte Riffs und so weiter wird somit also g�nzlich verzichtet. Geboten wird Black Metal der alten Schule mit ausreichend Tiefgang und einer ordentlichen Portion Bosheit. Besonders die Gitarrenl�ufe sind sehr stimmig ausgefallen. Jene klingen n�mlich mal stolz, mal hypnotisierend oder auch mal bedrohlich. Zwar sind daf�r scheinbar keine gro�artigen spielerischen Finessen notwendig gewesen, aber ihre Wirkung verfehlen sie absolut nicht, und darauf sollte es ja ankommen. Auch der Klang des Schlagzeugs wei� vor allem bei Beckeneinsatz zu begeistern und vermittelt irgendwie den Eindruck einer m�chtigen Schlacht. Die Geschwindigkeit variiert gut zwischen mittelschnellen und Blastbeat-Passagen. Insgesamt pr�sentiert sich "Kreuzzug in den Tod" also als absolut ausgewogen und mehr als solide.

Anh�nger von Bands wie beispielsweise Odal sollten hier ohne Hemmungen mal reinh�ren. Alle anderen d�rfen sich von Titelnamen wie "Heidnisches Alpenland" und �hnlichen nicht t�uschen lassen ? hier gibt?s n�mlich eher auf die M�tze als irgendwelche neumodischen Ahnenhymnen.



   
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