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Adversus - Einer Nacht Gewesenes
Metalspheres Info-Box

Genre

Goth-Folk-Electro-Metal

Label

Sonorium

Rezensent

Christian

Die Beschreibung der Musik macht mich schon einmal neugierig ? hier werden offenbar mannigfaltig Einfl�sse und Ideen verquickt und zu einem anspruchsvollen Sud vermischt. Leider liegt mir nur die Promoversion vor, denn die offizielle CD ist demnach ein richtiges Luxush�ppchen mit allerlei Features und Erl�uterungen in einem feinst designtem Layout. Das allerdings kann ich wie gesagt nur vermuten. Ich fange ganz einfach mal ganz "hinten" in meiner Niederschrift zum Tontr�ger an und beginne demnach atypisch: Man m�ge doch bitte als Anspieltipp Track No. 9 h�ren. Warum nun dieser Tipp so weit vorne? Ich wage die Erkl�rung: Die CD k�nnte zu �berladenheit tendieren und von daher den H�rer ad hoc etwas �berfrachten. Im Laden hat man nicht immer die Mu�e und Gelegenheit, eine Ver�ffentlichung wie diese hier mit der erforderlichen Konzentration zu h�ren. Aus diesem Grunde rate ich dazu, ein St�ck zu h�ren, das zumindest ansatzweise und in komprimierter Form so etwas wie eine Essenz dieses Konzeptalbums darstellt. Aus meiner v�llig subjektiven Sicht selbstverst�ndlich! Wer mehr wissen will: bitte, follow me.

Die Reise mit Adversus? neuem Tontr�ger beginnt mit einem wirklich gelungenen Intro, welches neugierig macht und schmeichelnd zum Verweilen und Aufhorchen einl�dt. Im weiteren Verlauf treffen mittelalterliche Kl�nge auf klassische Frauenstimmen, pointierte Bl�ser, harte Metalriffs, m�nnliche Sprech- und Growl-Parts sowie bombastische Ger�uschkulissen. Hier wird viel ausprobiert und gewagt; dies nat�rlich auf die Gefahr hin, dass es zuviel wird. Die Tracks sind hart an der Grenze zum Overload, funktionieren jedoch in ihrer Gesamtheit. Positiv wirkt sich hier definitiv die Ausrichtung und Fokussierung auf die lyrischen Inhalte der Tracks aus, die das Ohr und die Aufmerksamkeit des H�rers einfordern und zu binden verm�gen. Positiv ist hierbei die Stimme und Tonlage Rosendorns zu erw�hnen, der sich stimmlich und textlich f�r das Werk verantwortlich zeichnet und es schafft, stets unterst�tzend und ausgewogen in die jeweilige Struktur eines Liedes einzutauchen und qua Stimme und Inhalt Kraft und Balance zu geben. Man mag mich jetzt f�r verr�ckt erkl�ren, aber mich erinnert das an Sven V�ths Konzeptalben aus den fr�hen 90ern, mit denen V�th Genres verschmolz und experimentell seiner Zeit voraus war. Auch Ans�tze, die denen des Rilke-Projektes �hnlich sind, vermag ich zu entdecken. Nach anf�nglichen Bedenken habe ich "Einer Nacht Gewesenes" sch�tzen gelernt und empfehle dem H�rer, sich �ber "Borderlineprinzessin" ein Bild zu machen. Sehr gelungen, das hier...



   
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