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Concept - Reason and Truth
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Underground Symphony

Rezensent

Dennis

Ich wei� ja nicht, wie's Euch geht, aber ich mu� bei diesen ganzen Underground Symphony-Bands aufgrund ihrer �hnlichkeit in der Regel sehr genau hinh�ren, um diese Gruppen richtig bewerten zu k�nnen. Concept kommen mir da ein gutes St�ck entgegen, denn obwohl auch diese Combo aus Italien kommt, Powermetal macht und nicht selten an Helloween erinnert, steht f�r mich schon nach ein paar Songs fest, da� die Jungs definitiv zu den besseren ihres Fachs geh�ren. Dies liegt neben dem hervorragenden S�nger mit seiner stellenweise etwas weinerlich klingenden Stimme nat�rlich in erster Linie an den Songs. Concept sind zwar wie gesagt von Originalit�t in jeglicher Form weit entfernt, aber ihre Highspeedattacken wie "The (Soul Time) Version" oder "Power after Power" z�nden sofort und k�nnen zu weiten Teilen selbst mit Arthemis' "The Damned Ship" mithalten. Aber auch die Midtempo-Nummern gehen in Ordnung, selbst wenn man sich z.B. bei "Living a Lie" f�r meinen Geschmack ein wenig zu sehr an Stratovarius anbiedert, "Death of Reason" irgendwie zu belanglos vor sich hin pl�tschert und der Sound stellenweise sehr kalt, also fast schon finnisch klingt, was von der Band, legt man das blaue Coverartwork zugrunde, sicherlich auch so beabsichtigt war. Auf der Habenseite lassen sich zus�tzlich dann noch der gute Sound und ein kurzes Instrumental verbuchen, das f�r einen Helloween-Klon erstaunlich viel Atmosph�re schafft und dem Album seinen eigenen Stempel verpasst. Mit "Sweet Dreams" gibt's zum Abschlu� au�erdem noch eine Nummer, die durch ihre Progressivit�t und die Stimm-Parallelen des S�ngers zu John Arch irgendwie ein wenig an das neue Solo-Album des alten Fates-S�ngers erinnert.
Concept sind eine der wenigen "Kinderliederbands", bei denen auch ich unweigerlich mitpfeifen mu�, wenn ihre Songs durch meine Lautsprecher erklingen, und das will schon was hei�en, da ich Bands wie Freedom Call, Sonata Arctica usw. meist nicht mehr als ein Schulterzucken abgewinnen kann. Wer also Gamma Ray, alte Helloween oder Arthemis mag, sollte hier bedenkenlos zugreifen k�nnen. 15,50 Euro gehen an Hellion Records.



   
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