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Hirax - The new Age of Terror
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Label

Mausoleum Records

Rezensent

Dennis

Nach den letztj�hrigen Europa-Auftritten (u.a. beim Bang your Head-Festival) melden sich Hirax nun auch auf Tontr�ger zur�ck, und was haben die Jungs da eingeh�mmert! "The new Age of Terror" ist zweifellos ein erstklassiges Thrash-Album geworden, da gibt es nichts zu diskutieren, so da� sich die Jungs aus L.A. zu den wenigen Exemplaren von Bands z�hlen d�rfen, die auch nach 20 Jahren nichts von der Qualit�t ihrer Anfangstage eingeb��t haben. Nach wie vor spielen Hirax eine aggressive, hardcorenahe Thrash-Variante, die sich somit ein wenig stilistisch, insbesondere jedoch auch durch den vorz�glichen, cleanen Gesang von Katon DePena von anderen Thrash-Bands aus der gleichen musikalischen Epoche absetzen kann. Aber auch die Kompositionen der neuen Scheibe sind einfach klasse, "Kill Switch" z.B. ist ein toller Opener, bei dem sich Katon zur Freude aller Hirax-Fans f�rmlich die Seele aus dem Leib schreit. Das f�r Hirax-Verh�ltnisse ziemlich schnell gehaltene "Hell on Earth" ist ein weiterer der vielen H�hepunkte des Albums, und mit "El Diablo Negro" hat es sogar ein �u�erst starkes St�ck von der gleichnamigen EP von vor vier Jahren mit auf das neue Album geschafft (erinnert anfangs �brigens ein wenig an Diamond Heads "Am I Evil?"). Hirax sind eine Band, die trotz ihrer H�rte stets nachvollziehbar bleiben, klasse Riffs schreiben (h�rt Euch nur mal das g�ttliche "Unleash the Dogs of War (Open the Gates)" an!) und dabei nie das feine Gesp�r f�r Melodik verlieren. Gerade deshalb ist es einfach vollkommen unverst�ndlich, weshalb Hirax nie den Sprung aus dem Underground geschafft haben, denn die Jungs brauchen den qualitativen Vergleich zu den bekannteren Bands aus der Bay Area zu deren besten Zeiten nicht zu scheuen. "The new Age of Terror" kann jedoch nicht nur mit besagten anderen Bands, sondern auch m�helos mit den beiden fr�heren Hirax-Alben aus den Achtzigern, "Raging Violence" und "Hate, Fear And Power", mithalten. F�r mich nach der Exodus der zweite Thrash-H�hepunkt des Jahres!



   
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