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Kurz bevor die Reiter ihren Auftritt in der Live Arena begannen, waren S�nger Fuchs und Bassist Volkmann so freundlich mir einige Fragen zu beantworten. Heraus kam dieses �u�erst unterhaltsame Interview, welches einmal mehr den Status der Reiter als absolute Spa�truppe untermauern d�rfte.


Seit wann seid ihr beide bei den Reitern?

Fuchs: Also ich hab die Band gegr�ndet, zusammen mit unserem damaligen Schlagzeuger, und wenig sp�ter kamen Volkmann und Pest dazu.
Volkmann: Sommer '95, das war eigentlich so der Startschuss, es ging zwar schon so Anfang '95 los, aber Mitte '95 war dann so die offizielle Namensgebung.

Seit wann spielst du Bass?

Volkmann: Ich glaube seit 1991.

Hattest du jemals Unterricht?

Volkmann: Nein, nie...

Und seit wann spielst du Gitarre, Fuchs?

Fuchs: Wir haben zusammen angefangen, es gibt auch eine Geschichte dazu, es gab n�mlich eine Band, die nannte sich "Extrem Turnbeutelmassaker", die kamen bei uns aus der Gegend und hatten sage und schreibe ein Becken, ein Bass mit einer Saite und das war?s. Sie haben ein Demo aufgenommen, das haben wir dann bei einem Freund in der Wohnung geh�rt, und da haben wir gedacht das k�nnen wir auch, und so fing das eigentlich an. Wir haben dann die Instrumente verteilt, du spielst Gitarre, du Bass, gut, so ging das halt los.
Die erste Probe fand dann bei meinem Vater in der Garage statt. Wir hatten kein Schlagzeug, da hatten wir noch nicht mal einen Bass?
Volkmann: Nee.
Fuchs: ?der kam dann sp�ter, der kostete damals 50 DM, wo nach der ersten Probe der Tonabnehmer runter fiel. Ja dann hatten wir noch eine Gitarre und das war?s. Das Schlagzeug war das Garagentor.


Okay, ihr habt extrem improvisiert...

Fuchs: Ja, genau, hehe.

Allein Deathmetal mit Querfl�ten stelle ich mir noch krasser vor...

Fuchs: Ja, das ging bei uns mehr so in die Noisecore-Richtung, im Vordergrund standen die Ansagen und die Intros. Also ein Intro war da teilweise so was wie einen Schl�ssel fallen lassen oder so.

Das ganze war also mehr so Dadaismus auf seine Weise?

Fuchs: Auf jeden Fall war das Dada, kindlicher Minimalismus, wir hatten Songs, die hie�en "Kn�pfe" oder "Kakareizw�sche" oder was wei� ich wie. Unser damaliger S�nger hatte dieses Demo in Verwahrung, das hat er immer oben bei sich in der Kabinenleiste versteckt, damit es seine Mutti nicht findet, weil das einfach so krass war.

Die letzten Neodadisten?

Fuchs: Das sind wir noch!

Eigentlich schade, dass aus dieser �ra nichts erhalten geblieben ist, vielleicht h�ttet ihr dann auch au�erhalb des Metals ber�hmt werden k�nnen...

Fuchs: Ich glaube das ist sogar immer noch erhalten... Na ja, das Ganze hat zumindest mehr Struktur und mehr Form angenommen.
Volkmann: Man konnte nicht vermeiden, dass man die Instrumente irgendwann besser zu beherrschen gelernt hat...
Fuchs: ...und sie sogar gestimmt hat.
Volkmann: Irgendwann sind wir drauf gekommen, dass man die untereinander stimmen kann, das war eine aufschlussreiche Erfahrung, so am Anfang der Karriere.

Wenn man so euren Werdegang h�rt ist das wohl die falsche Frage, aber was sind denn so eure musikalischen Vorbilder gewesen?

Volkmann: Mmmhhh... Vorbilder sind halt immer schwierig zu sagen, es gab nie so den Musiker oder die Band, wo man gesagt hat, ich will jetzt diesen Sound. Es gab nat�rlich Bands die man geh�rt hat, keine Ahnung, Kreator, Slayer anfangs, Napalm Death, Terrorrizer, so ziemlich viel Krach eben, Grindcore, Death Metal...
Fuchs: Mit was wir halt gro� geworden sind, definitiv alles was aus den USA r�ber geschippt kam, der ganze Schwedenkram, so wie Grave, Unleashed, das sind auch noch so die Platten die man heute noch in der Sammlung hat, Sepultura, damals war man auch noch wesentlich engstirniger und hat nur Krach geh�rt...

Ging es euch nie so, dass ihr eine Band hattet, von der ihr gesagt habt: Genau diese Musik will ich machen!

Fuchs: N�, hatte ich wirklich noch nie, wir waren auch nie so eine Band. Das sieht man immer wieder, wenn man mit ganz vielen Bands spielt, viele haben eine Menge Coversongs parat, wir haben echt nur "Dschingis Khan" und das Manowar-Lied und eigentlich haben wir auch nie irgendwas anger�hrt, nicht mal zum Jammen oder so. Das war eher so ein anderes Ding, nie irgendeiner Band nacheifern, h�chstens vom Sound vielleicht irgendwie.
Volkmann: Konkrete Bands gaben nat�rlich bei jedem einzelnen die Initialz�ndung, da haben wir uns gestern erst in der Band dr�ber unterhalten...
Fuchs: Ja, bei bei mir z.B. als die Scorpions mit "Rock you like a Hurricane" am Mittagstisch im Radio liefen, wo ich dann nicht mehr anders konnte und durchdrehen musste
Volkmann: Was wei� ich, die alten Grave Digger, "Heavy Metal Breakdown" oder die alten Kreator Scheiben und dann kamen Napalm Death, da ist ganz viel in meinem Kopf explodiert, weil ich es einfach nicht verstanden habe... ja, das waren so die ersten Inspirationen.

So ganz unber�hrt an die Sache ranzugehen, passt zum Bild das man von euch hat. Bei der Vielfalt von Stilen die ihr vereint, habe ich mir auch gedacht, dass ihr mehr h�rt als nur Metal...

Fuchs: Ja, das ist sicherlich so, Einfl�sse kommen mehr unbewusst, also wenn ich irgendwo auf Reisen bin und bekomme den ganzen Tag arabische Musik vorgedudelt, dann flie�t das schon ein. Oder man saugt irgendeine Kultur auf, dann ist das das Thema �ber das man nachdenkt. Die Sachen sind wesentlich textlasstiger geworden als fr�her, man muss eben auch eine homogene Mischung machen. Du kannst nicht ein Liebeslied singen und dazu �h?na ja, eigentlich k�nntest du schon, w�rde irgendwie auch wieder zu uns passen?eine Grindcore Ballade gibt?s noch nicht.

Schwer vorstellbar...

Volkmann: Fr�her hat man sich eher �ber den Sound einer Band identifiziert, es musste halt brutal und schnell sein. Heute ist es eher so, dass du sagst, ich bin in einer bestimmten Stimmung und versuche die Stimmung in einem Song oder in einer anderen Band wieder zu finden. Es ist halt nicht mehr wie damals, wo nur das heftige Brutale geh�rt wurde, sondern auch mal was leichtes, fr�hliches, Reggae oder spanische Sachen im Player landen. Heute ist die Vielfalt die jeder Mensch h�rt viel, viel breiter, also nicht mehr nur Metal sondern auch anderes Zeug.

Es gibt ja immer noch diese Sorte engstirniger Metaller.

Fuchs: Die Leute sind dann aber nicht nur in musikalischer Hinsicht mit Scheuklappen bedeckt sondern sicherlich auch im ganzen Leben. Das ist eigentlich sehr traurig, ich tue so viel wie m�glich um meine Tunnelrealit�t so viel wie m�glich zu erweitern. Je mehr man f�r sich gewinnen und aufsaugen kann, desto positiver ist das doch. Da haben wir uns gestern auch in der Band dr�ber unterhalten, Metal und Traditionalit�t. Fr�her war's so, dass alle Nase lang eine neue Richtung entstanden ist. Ein neuer Trend und irgendwie war's gut und heutzutage reiten alle auf dieser Retro-Schiene. Einerseits ist es sch�n, dass der Metal so traditionell ist und bestimmte Werte vermittelt, andererseits ist es auch sehr schade, dass es da so wenig Spielraum f�r kreative Bands gibt. Daraus entsteht dann der Widerspruch, dass die Fans sich dar�ber aufregen, dass eine Band die n�chste kopiert, dann gibt's wieder ein Thrash Revival, Death Revival, Power Metal Revival...
Volkmann: Wenn dann jemand versucht was Neues zu machen, dann ist das auch wieder schei�e, dann wollen die Fans wieder die traditionelle Schiene, so ist das zumindest bei Leuten, die das in den Achtzigern geh�rt haben, die sind einfach mit ihrem alten Sound verwachsen. Wir sind so eine Band aus zweiter Generation, die dann auch angefangen hat, selbst Musik zu machen. Ich sehe das immer bei unseren Konzerten, da stelle ich immer wieder fest, dass wir ein deutliches j�ngeres Publikum haben als viele anderen. Die jungen Leute haben scheinbar gar nicht so das Problem damit, mal einen Death Metal Song nach einem Folk Metal Song zu spielen, oder auch mal was ruhigeres, w�hrend Leute, die eher auf traditionellen Metal stehen sich das vielleicht anh�ren, aber dann nichts damit anfangen k�nnen.

Vielleicht h�rt man irgendwann auch einfach auf offen f�r Neues zu sein.

Fuchs: Das ist aber erst mit sechzig oder siebzig so...

Okay, Volkmann hat ja gerade gemeint, dass es die H�rer aus den Achtzigern sind, die mit euer Musik nicht so klar kommen...

Volkmann: Das stimmt schon, es ist auch gerade im Metal so, dass man sich stark von drau�en abgrenzt. Solange man sich innerhalb dieses Freigeheges bewegt ist es gut, aber blo� keine Einfl�sse von drau�en.

Ihr seid ja ziemlich viel auf Tour, in den letzten Jahren hat man immer wieder geh�rt, die Reiter spielen da und dort, in der Live Arena wart ihr ja auch schon mal, und es kommt immer noch sehr viel Freude an eurer Musik r�ber. Ihr seid bei jedem Gig gut drauf, wie macht ihr das, nehmt ihr Drogen?

Fuchs: Nicht mehr so viele wie fr�her...
Volkmann: Es macht nat�rlich Spa�. Vor dem Auftritt sind wir eigentlich extrem clean, das ist auch ganz gut so wie sich herausgestellt hat. Es ist einfach die Energie die da r�ber kommt, wenn man auf der B�hne steht und alles rauslassen kann. Zusammen spielen macht halt unheimlich viel Spa�, aber auch was man von den Leuten zur�ckbekommt. Das steigert sich dann richtig hoch, kann manchmal richtig hoch kochen, das ist dann irgendwie wie so ein Film. Wir haben uns auch nicht von vornherein auferlegt, das wir halt b�se sein m�ssen auf der B�hne, wir lachen auch schon mal, und wenn wir lachen, lachen halt die Leute auch.
Fuchs: Hauptsache die Leute sind gut drauf. Wir haben uns halt auch nie auferlegt, eine Einheitsfront sein zu m�ssen oder irgendein Image zu leben oder sowas.

Ich denke auch, wenn man lange versucht, ein bestimmtes Image zu leben, geht man daran kaputt, so wie die Leute in den Siebzigern, Hendrix, Morrison usw.

Volkmann: Ja, sicherlich.

Ihr habt ja auch recht viele deutsche Texte Ist es damit nicht irgendwie schwieriger in anderen L�ndern die Leute zu begeistern? Die Direktheit euerer Texte transportiert viel, finde ich.

Volkmann: Das ist eigentlich kein Problem f�r uns, da wir so viel im Ausland noch nicht unterwegs waren. Es ist ja auch so, dass man zu Songs die man kennt viel mehr abgeht, auch wenn man die Texte nicht versteht und umgekehrt. Wir haben da zumindest keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Mehr im Ausland zu spielen ist aber auch was, was wir in n�chster Zeit vermehrt angehen wollen. Immer nur in Deutschland zu spielen, da war man ja dann auch irgendwann mal �berall. Aber wir haben auch in L�ndern wie Spanien, Portugal oder Griechenland viel Zuspruch erhalten.

Macht ihr die Musik mittlerweile hauptberuflich oder habt ihr noch Jobs nebenher?

Volkmann: Ja, man schl�gt sich so irgendwie durch, regul�re Arbeit hat zumindest keiner von uns mehr. Ich studiere jetzt noch, aber ansonsten ist so die Band der zentrale Punkt.

Probt ihr noch regelm��ig zusammen oder seid ihr schon so professionell, dass ihr das nicht mehr braucht?

Volkmann: Nee, also kontinuierlich zweimal die Woche auf alle F�lle, Zusammensein im Proberaum ist auch wichtig, wir sind halt einfach so eine Proberaumband. Andere Bands schicken sich halt Midifiles und kommen damit auch klar.
Fuchs: Bei uns war es halt von Anfang an so, dass wir in den Proberaum gegangen sind und Songs gemacht haben. Man kann so halt auch viel schneller �nderungen einbringen, als wenn man daheim sitzt und alles programmiert. Man merkt dann auch gleich ob der Song Live funktioniert oder nicht.

Klar, eure Lieder sind extrem livetauglich. Andererseits kommen bei Leuten die daheim programmieren auch schonmal komplexere Strukturen raus.

Fuchs: Ja, aber wir haben auch Songs die sehr komplex sind, dann wieder welche die sehr einfach sind. Die Platte die jetzt kommt wird z.B. mit viel weniger Riffs auskommen als die alten, die teilweise sehr ausgefeilt waren. Es soll eigentlich mehr aufs Wesentliche reduziert werden.
Volkmann: Wenn man daheim sitzt und Musik macht kommt sie eher aus dem Kopf, bei uns halt mehr aus dem Bauch, das ist der Unterschied.
Fuchs: Man kann nat�rlich seine eigene Intellektualit�t feiern, Texte schreiben die keiner versteht und irgendwelche hochkomplizierten Riffs aneinander reihen, aber die Leute wollen halt emotional ber�hrt werden. Es muss arschtreten! Und es geh�rt auch dazu seinen eigenen Narzissmuss auszuleben, sonst kann man sich nat�rlich auf keine B�hne stellen.

Eine gewisse Extrovertiertheit geh�rt sicherlich dazu, oder vielleicht entwickelt sich so was ja?

Volkmann: Es kann auch andere Gr�nde geben aus denen man sagt: Gut, wir spielen nicht live. Wenn man sich den Leuten nicht gegen�berstellen will beispielsweise. Bei uns sind die Reaktionen ja �berwiegend positiv, vielleicht haben wir deshalb so viel Spa�. Das w�re anders wenn man eins, zwei Jahre spielt und jedes Mal ist alles schei�e. Da kommen dann ganz andere Sachen hoch.


Was sind eure Perspektiven f�r den Fall, dass sich eines hoffentlich noch sehr fernen Tages die Reiter aufl�sen werden?

Volkmann: Daran verschwenden wir �berhaupt keinen Gedanken, sobald man daran denkt, ist schon irgendwas komisch. Man hat ja selbst ein Gef�hl daf�r, was die Band ist, und wenn das irgendwann nicht mehr das sein sollte, was es mal war, oder man keine Songs mehr schreiben kann, man es halt selbst nicht mehr hinbekommt, dann gibt es eine Plan�nderung.
Fuchs: Das wird schon irgendwie werden...
Volkmann: Man kann sich ja nicht immer bei allem absichern. Okay, wenn halt morgen keine Leute mehr zu unseren Shows kommen, kann man auch nichts machen. Die Leute sind unberechenbar. Deswegen denken wir beim Songwriting dar�ber nach, was uns gef�llt, und dann hoffen wir, dass es irgendwie ankommt.

Wie wird das neue Album werden? Eine musikalische Reise in ein v�llig neues Land?

Fuchs: Also es wird auf jeden Fall gro�artig, ganz klar. Es wird wieder sehr vielschichtig werden, aber wer mit der "Have a nice trip" zurecht gekommen ist, wird auch mit dem neuen Album zurecht kommen. Der Sound wird jetzt nicht komplett anders werden, es sind ja immer noch dieselben Menschen, die das Zeug spielen. Aber es gibt nat�rlich auch wieder viele neue Einfl�sse.

Ihr hat ja jetzt auch wieder das Studio gewechselt. Weshalb? Wart ihr nicht zufrieden?

Volkmann: Eigentlich waren wir sehr zufrieden. Andy Classen ist ein sehr, sehr guter Produzent, aber wir wollten einfach mal was Neues ausprobieren. Ich w�sste jetzt schon ungef�hr wie das neue Album bei Andy klingen w�rde, ich habe da eine relativ detaillierte Vorstellung. Das ist nat�rlich ein Risiko was Neues zum machen, aber irgendwann muss das mal sein.
Fuchs: Wir freuen uns auch auf D�nemark, weil dann da Sommer ist und hoffen, dass es ein gutes Feeling gibt, das sich dann auf die Platte niederschl�gt. So wie bei der letzten Platte, da w�r?s schon sch�ner gewesen, nicht im November im verregneten Westfalen aufzunehmen, in einer kleiner Bude, und sich dabei zu denken: Jetzt muss ich aber sonnig wirken. Ging halt nicht so wirklich! Diesmal werden wir strahlen. Die Platte wird zwar auch sehr dunkel, aber auch hell, so unterschiedlich, abwechslungsreich wie jeder neue Tag nur sein kann.

Wenn ihr eure Musik unbedingt in eine Kategorie pressen m�sstet, was f�r eine w�re es dann?

Fuchs: Wei� nicht, was w�rdest du denn sagen?

�hh... Power Metal Grind?

Volkmann: Also unsere Plattenfirma schreibt ja drauf "Crazy Metal", oder "Battle Metal" aber es ist einfach Metal, sehr speziell und nicht engstirnig.

Ihr habt auch dieses Image, diese Attit�de, die es erlaubt, Akkordeons mit Death Metal zu verbinden. Viele Band sind so festgefahren, das w�rde nicht gut gehen.

Fuchs: Ja, wenn Mot�rhead jetzt pl�tzlich Rap machen w�rden, w�r's aus, hehe!

Was sind eure f�nf besten CDs aller Zeiten?

Volkmann: Mhhh, schwer, ich fang mal an. Vielleicht At the Gates? "With fear I kiss the burning Darkness", ja, dann die "Reign in Blood" von Slayer auf alle F�lle.
Fuchs: Ja, auf alle F�lle.
Volkmann: ?.dann Carcass - "Necrotism", ohje, was noch?.die alten Grave-Sachen noch... Terrorizer...
Fuchs: Ja, Terrorizer.
Volkmann: Napalm Death... und Pungent Stench! Ja, die ziehen sich immer aus, das ist ganz nett, ich wei� nicht ob sie das fr�her schon gemacht haben.
Fuchs: Nee, erst seit sie die muskul�sen Oberk�rper daf�r haben.

Okay, dann noch irgendwelche letzten Worte an die Massen?

Fuchs: Kauft euch das neue Album! Erscheint im November...
Volkmann: Ja, genau!


Vorbereitung, Durchf�hrung und Bearbeitung: Sonia



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