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Wie der Blitz schlug das Debutalbum von Strikelight bei uns ein, das in unvergleichlicher Weise den Heavy Metal der 80er Jahre zitiert und dabei eine Magie transportiert, wie man sie heute h�chstens noch bei Bands wie Emerald (CH) oder Manilla Road (zumindest live) erleben kann. Nach einigen E-Mails zwischen Griechenland und Deutschland war klar, da� wir einige Fragen an die Jungs schicken mu�ten, um Euch die Band in einem Interview bei uns vorzustellen. Nachdem wir noch einmal unser Bedauern ausgedr�ckt hatten, da� wir als kleines Online Magazin leider nicht mehr f�r die Jungs tun k�nnen, legte S�nger George Stavropoulos auch gleich los um unseren Wissendurst zu unserer vollsten Zufriedenheit zu befriedigen.


George, da ja bislang vermutlich die wenigsten von Euch geh�rt haben... kannst Du uns zuerst mal Deine Band vorstellen?

George: Nun Dennis, zu Beginn la� mich Dir erstmal f�r Deine netten Worte danken. Es ist eine Ehre f�r mich, jemandem wie Dir, der wirklich Heavy Metal �ber alles liebt und versucht den Bands zu helfen, jede Frage zu beantworten.
Strikelight wurden gegen Ende des Jahres 1999 gegr�ndet von unserem Bassisten Thodoris Vogiatzis, der das Ziel hatte, authentischen 80er Heavy Metal zu spielen. Nach einer Reihe von �nderungen im Line up sind jetzt folgende Mitglieder mit dabei: George Stavropoulos (Vocals), George Hararis (Gitarre), Nick Papakostas (Gitarre), Bill Xirokostas (Drums) und Thodoris nat�rlich. Wir haben bislang ein Demo im Fr�hjahr 2004 gemacht, das "Born by Fire" hie�, und nun haben wir unsere selbstbetitelte Debut-CD "Strikelight" ver�ffentlicht. Darauf enthalten sind die vier Tracks vom Demo, die wir f�r diesen Zweck nochmal neu aufgenommen haben, sowie f�nf weitere Songs, die wir zuvor schon bei Live-Auftritten gespielt haben.

Ihr hattet in Eurer kurzen Bandgeschichte nicht nur einige, sondern schon verdammt viele Besetzungswechsel. Woran lag das haupts�chlich und denkst Du, da� ihr jetzt ein einigerma�en stabiles Line up gefunden habt?

George: Der Grund daf�r war, da� Thodoris immer nach Leuten Ausschau gehalten hat, die ein "Metal Herz" besitzen, so w�rde ich es ausdr�cken. Ich meine damit Leute, die ihre Herzen und Seelen g�nzlich f�r die Ziele von Strikelight hergeben. Obwohl er erst 16 war als er die Band gr�ndete, hat Thodoris immer alles sehr ernst genommen was er f�r Strikelight getan hat. F�r ihn war das eine st�ndige Suche nach Leuten die so sind wie er, zumal die Leute hier in Griechenland meist sowieso dann aufh�ren Heavy Metal zu h�ren oder zu spielen wenn sie zum Milit�r m�ssen. Auch die Chemie zwischen den Bandmitgliedern spielt eine gro�e Rolle, nicht nur bei Live-Auftritten, sondern nat�rlich auch wenn es darum geht als Band weiterzukommen.

War es nicht schwierig, st�ndig neue Leute zu finden, die ihre Vorg�nger gleichwertig ersetzen konnten? In vielen Ecken Deutschlands kann man nach guten, neuen Musikern suchen, bis man schwarz wird...

George: Nein, hier in Griechenland gibt es viele, sehr gute Musiker. Die Frage ist nur immer, wer von denen es auch schafft mit der Verantwortung umzugehen. Wie ich eben schon angedeutet habe �ndern hier viele Leute relativ schnell ihre Meinung und ihre Ansichten, auch zur Musik. Das l�uft dann ungef�hr so ab: "M�chtest Du in der Band spielen?" - "Ja!" Und nach einiger Zeit verl��t derjenige wieder die Band aus Gr�nden, die nichtmal mit ihr zu tun haben und meiner Ansicht nach auch nicht immer ernst zu nehmen sind. Ich meine, okay, ich spiele ein Instrument oder singe, aber nach einer Weile pa�t mir das nicht mehr in den Kram, also beende ich es. Weshalb? Ich kann sowas nicht verstehen au�er es gibt einen guten Grund daf�r, zum Beispiel wenn jemand gesundheitliche Probleme hat.


Was ist es, was Euch auf Eurem Weg h�lt? Ich meine, mit der Art von Musik wie ihr sie spielt, kann man sicherlich kein Geld verdienen...

George: Sicherlich nicht, da hast Du recht. Es ist der Heavy Metal selbst. Es ist das Gef�hl, die Musik zu spielen die man mag und das mit anderen teilen zu d�rfen. Es ist auch ein einmaliges Gef�hl dazu beizutragen, dieses fantastische Musikgenre zu bewahren. It's the faith that keeps the flame alive, the faith of living heavy metal.

Was verstehst Du unter dem Begriff "Heavy Metal"? Ich habe das Gef�hl, da� er Dir ebenso wie das bei uns der Fall ist auch weit mehr bedeutet als die reine Musik.

George: Es ist eine Lebenseinstellung und -haltung. Heavy Metal hat sich immer widersetzt und sich mit allen Dingen auseinandergesetzt, mit denen der Mensch zu tun hat: Religion, Politik, die Gesellschaft an sich. Ich mag Metal f�r seine Aggressivit�t und Offenheit in den Lyrics, die dazu f�hren, da� die Leute ihre Augen �ffnen und sich ansehen, was aus dieser Welt geworden ist. Das ist immer das gewesen, wof�r Heavy Metal gestanden hat, und das wird immer so bleiben. Er hat einfach eine wirkliche Pers�nlichkeit.

Wie oft hat sich Euer Demo "Born of Fire" verkauft?

George: Das Demo hat sich etwa 300 mal verkauft. Eat Metal Records haben es haupts�chlich mit ihrem Internet Shop promotet, und �ber das Internet haben wir es auch vertrieben. Wir haben es aber nicht verkauft, sondern verschenkt. Es war ja auch kein offizieller Release der Plattenfirma, sondern eher ein Experiment von Eat Metal Records und uns um zu sehen wie die Leute reagieren w�rden. Die Reaktionen waren durchweg sehr positiv und die Fans haben das auch dadurch bewiesen, da� sie zu unseren Shows gekommen sind. Als Greg und Jim das gesehen haben, haben sie uns angeboten, eine Full Length CD �ber ihr Label zu ver�ffentlichen. Wir haben dann noch einige Demos in andere L�nder geschickt wo die Leute ebenfalls sehr positiv reagiert haben, insbesondere die �lteren Fans des 80er Metals, da unsere Musik sie an diese glorreiche Zeit erinnert hat.

Was ist Dir wichtiger, die Europameisterschaft unter Otto Rehagel, oder es geschafft zu haben, mit Deiner Band eine CD am Start zu haben?

George: Hehe, beides ist nat�rlich sehr wichtig. Hellas haben mit der Europameisterschaft 2004 das Unm�gliche wahr gemacht, worauf wir alle hierzulande sehr stolz sind. Auf unsere CD sind wir als Band nat�rlich auch sehr stolz, vielleicht sogar noch ein wenig mehr als auf die Europameisterschaft w�rde ich sagen, hehe.

Einer Eurer Haupteinfl�sse sind sicherlich die alten Iron Maiden, aber auch wenn ihr immer wieder die NWOBHM als gr��ten Einflu� erw�hnt, so kommen mir bei Eurem Sound doch viel eher Bands wie Medieval Steel, Manilla Road, Warlord, Emerald (CH) oder Attika in den Sinn. Welche Bands w�rdest Du selbst als Eure gr��ten Einfl�sse nennen?

George: Definitiv Iron Maiden in der Di Anno-�ra, Tokyo Blade, Virtue, Heavy Load, Angel Witch und viele andere. Unsere Einfl�sse w�rde ich als 80er Metal zusammenfassen, da spielt es gar keine so gro�e Rolle welche Bands, solange sie aus den 80ern kommen!!!

Die Bands die ich eben aufgez�hlt habe zeichnen sich allesamt nicht unbedingt dadurch aus, da� sie die perfektesten Musiker w�ren. Aber ihre Musik zeichnet etwas anderes aus: Man kann sie f�hlen. Manche nennen es eine Art Magie. Auch bei Euch kann man diese Magie f�hlen.

George: Danke vielmals! Genau das ist es was wir erreichen wollten. Ich pers�nlich mag es nicht sonderlich, eine Platte zu h�ren, die kein Gef�hl besitzt. Wenn man die gute Musik mit dem entsprechenden Feeling kombinieren kann, erst dann kann man ein perfektes Ergebnis erzielen. Die Bands in den 80ern konnten das in ganz ungew�hnlicher Weise.

Woher kommt das Faible vieler griechischer Bands f�r epischen Metal? Glaubst Du, das ist auch ein wenig auf die Kultur und Geschichte Eures Landes zur�ckzuf�hren?

George: Ja, ich glaube da� die Geschichte und die Kultur der Griechen ein Grund daf�r sind. Das liegt in unserem Blut. Die Zivilisation die Hellas der Welt einst mitgegeben hat, hat selbst heute noch ihre Auswirkungen. Aber ich glaube nicht, da� nur wir so drauf sind. Die Skandinavier zum Beispiel haben auch musikalische Referenzen auf ihre Kultur. Ich denke also, dieses Ph�nomen kann man �berall antreffen. Wenn eine Band Musik macht, dann repr�sentiert diese nicht nur ein bestimmtes Genre, sondern auch ihre Herkunft.

In den hohen Lagen gibt es meiner Meinung nach noch Verbesserungsbedarf f�r Deinen Gesang, auch wenn Du damit schon ganz klar zur Individualit�t Eurer Band beitr�gst. Wo siehst Du selbst Ansatzpunkte, mit denen ihr noch nicht zufrieden seid?

George: Daf�r danke ich Dir ganz besonders. Strikelight werden nie aufh�ren zu versuchen besser zu werden und ihre Musik voranzubringen. Ich denke, da� Strikelight 7 Monate nach den Aufnahmen zur CD nochmal um einiges besser geworden sind. Au�erdem ist eine Band meiner Meinung nach nur eine richtige Band, wenn sie auch live was zu bieten hat. Strikelight lieben es auf der B�hne zu stehen, und die Fans die uns mal live gesehen haben wissen das. Wir kommunizieren wahnsinnig gerne mit anderen Metalheads und singen auch gerne mit ihnen zusammen, weshalb wir in "Fake Beliefs" und "Strikelight" auch einige Freunde der Band eingeladen haben mit uns zu singen. Das war eine Intention, die wir mit unserer Scheibe verfolgt haben, und ich denke, es ist uns gelungen.

Euer Coverartwork und das Logo k�nnte man auf den ersten Blick mit einer amerikanischen Speed- oder Thrash-Band aus den 80ern in Verbindung bringen. Fehlt nur noch eine blutige Axt, haha! Bef�rchtest Du nicht, da� Fans schon bei der Grobauswahl der Bands ihres Interesses einen falschen Eindruck von Euch bekommen k�nnten?

George: Nein, das denken wir eigentlich nicht. Wir wollten damit eigentlich nur ein wenig 80er Feeling aufkommen lassen, und das hat auch funktioniert w�rde ich sagen. Leider ist das Cover bei den meisten Magazinen und Fanzines nicht sonderlich gut angekommen, was dann auch so in die Reviews eingeflossen ist. Die Kritik bezog sich darauf, da� sowas nicht mehr zeitgem�� sei, auch weil Strikie wie wir die Figur darauf nennen nicht wie ein heutiger Metalhead ausschaut. Ich habe aber keine Ahnung was diese Leute sich vorstellen, was er anhaben sollte. Etwa Shorts und ein pinkes T-Shirt mit Blumen?
Was das Logo betrifft, das m�gen wir sehr gerne weil wir finden, da� es voll und ganz Strikelight repr�sentiert. Vor allem auch die rote Farbe. Voll und ganz 80er!

Hat das Artwork denn irgendeine Bedeutung oder ist das nur ein vorgefertigtes Bild von irgendjemandem, das ihr einfach �bernommen habt?

George: Das Konzept des Coverartworks basiert auf der Thematik des Songs "Strikelight". Es geht dabei um den Krieg zwischen gut und b�se, und da� das Gute das B�se in die Dunkelheit verbannen wird, so viel ist sicher. Strikie erhebt sich aus den Tr�mmern dieses Krieges, da er einer der wenigen �berlebenden ist. Der Song hat auch einen Bezug zur Bibel, den wir in der Offenbarung des Johannes sehen.

Das erw�hnte "Strikelight" ist mit seinen Ch�ren beim Refrain stilistisch etwas anders gelagert als der Rest der CD. Ich w�rde vermuten, da� es noch fr�her als der Rest der CD geschrieben wurde, und Eure musikalische Ausrichtung da noch etwas anders war, oder?

George: Das ist richtig! "Strikelight" und "Born by Fire" waren die ersten Songs die Thodoris in den fr�hen Bandjahren geschrieben hat. Wir m�gen es aber schon auch gerne etwas aggressiver. Wir haben zum Beispiel einen neuen Song namens "My living Hell", der sehr aggressiven Gesang besitzt. Ich wei� zwar jetzt noch nicht wie sich die n�chsten Lieder anh�ren werden die wir schreiben, aber was auch immer uns passend erscheint werden wir auch machen.

Leider haben wir keine Liedtexte von Euren Songs vorliegen. Wor�ber schreibt ihr Eure Lieder?

George: Unsere Songs handeln von einer Menge unterschiedlicher Sachen. Manche widmen sich sozialen Themen ("Fake Beliefs", "Streets of Glory"), manche besitzen einen epischen Text ("Strikelight", "Final Fight") und wieder andere drehen sich um die Liebe ("Inner Voice", "Undying Love", "Angel in Exile"). Die Band versucht immer m�glichst viel von dem abzudecken, was in den K�pfen der Leute vor sich geht. Wie ich ja vorhin schon gemeint habe ist das die Essenz die Heavy Metal ausmacht.

Welche Beziehung hast Du zum �lter werden?

George: Bei "Forever Young" geht es um ein Thema, was die Amerikaner damit meinen, wenn sie die Worte "The fifteen minutes of fame" sagen. Gemeint sind untalentierte Leute, die ber�hmt werden ohne etwas daf�r zu k�nnen oder es gar verdient zu haben. Das ist eine Sache die sehr oft �berall in der Welt und auch hier in Griechenland passiert. Wir haben hier eine Talent-Show die sich "Fame Story" nennt. Dort werden eine Reihe von Youngsters vorgestellt, die eine musikalische Ausbildung genossen haben um S�nger zu werden. Manche von ihnen haben Musik studiert oder einen Job gehabt, der damit zusammen h�ngt, manche nicht. Die Sache ist die, da� diese Leute gro� heraus kommen, eine Platte machen und dann wieder verschwinden. Die Major Plattenfirmen legen es darauf an, Stars zu "schaffen", daraus ihren finanziellen Nutzen zu ziehen und sie dann wieder loszuwerden. Wir wollen keine Stars sein, wir wollen einfach nur "Forever Young" bleiben!! Der Song dreht sich also nicht darum wie es ist alt zu werden, sondern darum da� man gl�cklich ist mit allem was man macht. Man mu� nicht ber�hmt sein um die Aufmerksamkeit der Leute zu erlangen. Man mu� ehrlich und aufrichtig zu sich selbst sein und zu seinen Br�dern auf der ganzen Welt.

Wie siehst Du selbst die Produktion Eures Albums? War es das Ziel, m�glichst rauh und nahe am Sound der schon genannten Bands zu bleiben, oder w�rdest Du wenn Dir das Geld zur Verf�gung stehen w�rde auch eine Hochglanzproduktion einsetzen?

George: Das war das Ziel was wir von Anfang an gehabt haben. Wir haben unser Album im 222 Studio in Athen aufgenommen, Dimitris Dellis und Antonis Vouzounaras zeichnen sich daf�r verantwortlich. Dimitris ist der Gitarrist von Raging Storm, und er hat ein unglaubliches Gef�hl f�r die 80er. Er wu�te was er wollte, und er hat es extrem gut hinbekommen. Antonis liebt Sabbath, spielt Bass und kennt das Feeling selbst sehr gut. Jim Liapakis, der das Mastering in Deutschland gemacht hat, hat der CD dann den letzten Schliff gegeben. Eat Metal Records haben daf�r auch eine respektable Summe bezahlt, also war Geld kein Problem. Wir wollten einfach den 80er Sound wieder aufleben lassen. Ich erinnere mich, da� die Rythmus-Gitarre mit einem stinknormalen Verzerrer aufgenommen wurde, es gab keine Equalizer oder Effekte. Wir haben alles ganz einfach gehalten. Beauty lies in authenticity.

Was kannst Du uns �ber die Zukunft von Strikelight verraten?

George: Wie ich schon sagte haben wir einen neuen Song, den wir auch schon auf unserem letzten Gig live gespielt haben, n�mlich "My Living Hell". Wir haben eine Menge Material das noch nicht ganz fertig ist, deswegen kann man noch nicht genau sagen wie es sich anh�ren wird wenn es fertig ist. Wir werden aber definitiv nicht viel anders klingen als auf unserem Debut, so viel steht fest! Die Zukunft ist immer ungewiss, aber wir wollten immer 80er Metal spielen, und das wird sich auch nicht �ndern!


Welche Erwartungen und Ziele hat man, wenn man eine Musikrichtung spielt, die noch nie in der Geschichte des Heavy Metals viele K�ufer gefunden hat?

George: Wir erwarten nicht, da� bei unserer Musik finanziell etwas herum kommt, aber sollte der Erfolg wirklich zu uns kommen freuen wir uns nat�rlich umso mehr. Wenn nicht werden wir trotzdem mit dem weitermachen was wir tun. Man mu� die Dinge nehmen wie sie kommen. Wir haben ein Ziel, n�mlich so gut zu sein wie wir k�nnen, uns selbst zu �bertreffen. Was passieren wird mu� man einfach abwarten.

Was kannst Du uns �ber Euer Label Eat Metal Records und Eure Zusammenarbeit mit ihnen erz�hlen?

George: Nun, Jim und Greg haben einen unglaublichen Job damit geleistet uns zu supporten und zu promoten. Ich glaube sie geh�ren zu den ganz wenigen im Metal Business die so eine Hingabe zur Musik haben, und sie machen all das direkt aus dem Herzen. Sie sind wahre Br�der, und wir k�nnen ihnen nicht genug danken. Sie unterst�tzen den Underground in dem sich eine Menge Diamanten verstecken, und sie lassen sich nicht davon abbringen immer weiter danach zu graben. Die Bands die momentan bei Eat Metal sind geh�ren zu den allerbesten. Many hailz to Wotan, Valor, Litany, Marauder und die weiteren Bands die bald kommen werden.

Aus welcher Gegend Griechenlands kommt ihr, und was sollte man sich mal ansehen, wenn man dort mal vorbei kommt?

George: Wir leben alle in Athen, einer tollen Stadt. Griechenland ist eines der sch�nsten L�nder der Welt und es gibt hier eine Menge toller Orte die man sich ansehen sollte. Ich w�rde die zahllosen Inseln empfehlen und die St�dte im Norden.

Was sind Deine 5 Alltime Faves?

George: Es gibt eine Menge Alben die ich mag, aber wenn ich mich entscheiden m��te w�rde ich folgende Platten w�hlen: Die ersten beiden Iron Maiden, die 7" "We stand to fight" von Virtue, einer Band die uns unglaublich gefesselt hat, und die ersten beiden Alben von Tokyo Blade.

Wann kann man mal einen mit Euch trinken? Seid ihr auf dem Keep it True Festival?

George: Leider nein, aber wer wei�? Vielleicht k�nnen wir schon bald f�r eine �berraschung sorgen...

Hast Du noch ein paar letzte Worte an unsere Leser?

George: Vielen Dank daf�r, da� ihr Euch die Zeit genommen habt dieses Interview zu lesen. Unterst�tzt den Heavy Metal auch weiterhin von ganzem Herzen und mit Eurer Seele. Stay "Forever Young"!!!


Vorbereitung, Durchf�hrung und Bearbeitung: Dennis



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