Die Schweiz hat eine ganze Menge interessanter Metalbands zu bieten, doch die wenigsten haben es zu internationaler Bekanntheit gebracht. Hellhammer/Celtic Frost waren die ersten, sp�ter kamen Gotthard und Samael, doch sonst? Emerald sind auf jeden Fall auf einem guten Weg, denn die Eidgenossen haben sich mit ihrem Epic Metal eine Menge Freunde im weltweiten Underground erspielen k�nnen, ver�ffentlichten mit "Rebels of our time" und "Calling the knights" zwei hochwertige Eigenproduktionen, bevor sich Shark Records der Band annahmen und das erste offizielle Album "Forces of doom" herausbrachten, was nicht nur bei Metalspheres auf sehr gute Resonanzen stie�. Live ist die Band au�erhalb der Schweiz jedoch noch recht selten in Erscheinung getreten, und so nutzte ich gerne die Gelegenheit, als Emerald mit Castle Well anl��lich deren zwanzigj�hrigen Jubil�ums die B�hne teilten (siehe Livereview), mir die Band zu schnappen und allerlei Fragen zu stellen. Jvo Julmy (v/g), Michael Vaucher (g), Thomas Vaucher (k), Stephan Kaufmann (b) und Andy B�chler (d) standen Rede und Antwort und bem�hten sich mit sogar recht annehmbarem Erfolg, so etwas wie Hochdeutsch zu sprechen, hehe.

Fangen wir mal mit eurem aktuellen Album "Forces of doom" an, welches ja eure erste offizielle Ver�ffentlichung war. Wie waren die Reaktionen und wie hat sich das Album verkauft?

MV: Es ist eigentlich schon unsere dritte Scheibe, die dritte Full Length. Die Reaktionen waren bis jetzt die besten von allen drei CDs. Von uns aus gesehen hat sie sich auch gut verkauft, wir haben allerdings noch keine Abrechnung vom Label erhalten, also Zahlen wissen wir keine. Aber wir haben ja auch eine Vinylversion gemacht und die war fast sofort komplett weg, daher denke ich schon, da� die CD auch gut gelaufen ist.
SK: Qualitativ gab es da auch eine enorme Steigerung. Es wurde von einer CD zur anderen immer besser, und auf der n�chsten CD werden wir sicherlich noch besser.

Die Scheibe ist ja auch ziemlich geil, nur der Gitarrensound ist leider etwas arg d�nn ausgefallen?wie kam es denn dazu?

MV: (lacht) Das wissen wir leider auch nicht. Wir hatten gehofft, da� der Gitarrensound diesmal endlich besser wird, damit waren wir bislang n�mlich auf keiner CD zufrieden. Unser Produzent Detlef Mohrmann ist ein erfahrener Mann, er macht das alles schon seit 15 Jahren und wir haben ihm da alles anvertraut. Und jetzt ist es wieder viel zu d�nn geworden, ich wei� nicht warum die das im Studio nicht besser hingekriegt haben.
SK: Man hat uns immer gesagt: Gitarre einst�pseln und mit m�glichst wenig Effekten aufnehmen, der Rest wird auf dem Computer gemacht. Und jetzt haben wir gesehen, da� das nicht wirklich so klappt. Das n�chste Mal werden wir selbst versuchen, uns mehr durchzusetzen. Wir haben mittlerweile nat�rlich auch viel Erfahrung gewonnen.
MV: Wir waren einfach zu unerfahren, haben den Gitarrensound dem Produzenten anvertraut und er ist zu d�nn geworden, da stimmen wir zu. Das n�chste Mal wird?s besser.
SK: Live ist es besser (lacht).

Euer Ex-Bassist Adriano Troiano schreibt mittlerweile lustigerweise den L�wenanteil der Texte ? mehr als er noch dabei war. Das hat mich etwas gewundert.

MV: Ja der Adriano ist nach wie vor ein super Freund von uns, er h�ngt gern mit uns ab und er ist halt ein guter Texter. Einfach super, er hat viele Ideen. Wir sind ehrlich gesagt manchmal ein bi�chen textfaul und er ist das Gegenteil, und da er im Bandumfeld geblieben ist haben wir gesagt, die Texte k�nnen wir gebrauchen wenn sie zu unserer Einstellung passen. Er ist auch sehr spontan; wenn wir einen Text �ber ein bestimmtes Thema brauchen, geht er raus und schreibt was, und 20 Minuten sp�ter ist der Text fertig (alle lachen).

Troiano die Textfabrik?

MV: Genau, jeder von uns wartet auf eine Eingebung und er macht das so.
SK: F�r die n�chste CD kommen aber mehr Texte von uns, wir haben diesmal mehr selbst geschrieben.

Jvo, du hast ja eine sehr pr�gnante Stimme, ich kann mir schon vorstellen, da� das ein bi�chen polarisiert, oder?

JJ: Sch�n gesagt, ja (lacht).

Wie waren denn da bislang die Reaktionen?

JJ: Mein Lieblingswort ist bis jetzt "kauzig". Die einen schreiben, das Album sei geil und der Gesang der Oberhammer, ohne den Gesang w�re das ganze schei�e, und im n�chsten Review liest man wieder, die Musik sei richtig klasse aber die Band sollte sich mal einen S�nger besorgen. Aber solange meine Kollegen und ich damit klarkommen ist mir sowas eigentlich egal, ich finde, es pa�t dazu und es ist mir lieber als wenn ich wie XY klinge, wie alle anderen eben. Ich bin mit dem Gesang zufrieden, darum st�rt es mich nicht, was andere sagen?nicht immer jedenfalls (lacht).
MV: Es ist uns sehr wichtig, nicht wie all die italienischen Bands zu klingen, die S�nger klingen da alle gleich, und wir wollen schon ein bi�chen eigenst�ndig klingen.

Ihr seid ja richtige Metal- und auch Undergroundfreaks, ihr habt doch bei der Bandgr�ndung bestimmt gewu�t, da� es in Holland schon eine Band namens Emerald gibt, oder?

MV: Das wu�ten wir tats�chlich nicht (lacht), sonst h�tten wie niemals diesen Namen genommen.
SK: (lacht) Wir distanzieren uns davon!
MV: Bei der Bandgr�ndung kannten wie diese Band tats�chlich noch nicht. Ich habe sie erst sp�ter mal ausfindig gemacht, aber damals waren wir ja auch noch ein bi�chen j�nger ? zum Teil sogar viel j�nger ? und hatten noch nicht so viele Platten in unserer Sammlung. Wir kannten sie noch nicht, sonst h�tten wir einen anderen Namen genommen. Mit diesen drei anderen Emeralds aus den 80ern ist es schon ein bi�chen m�hsam f�r uns.

Ich mu� gestehen, ich kenne sonst nur die Holl�nder, gibt?s da gleich drei?

MV: Ja, es gibt noch eine White Metal-Band aus Amerika, aber die sind noch obskurer als die Holl�nder. Die haben auch nur eine Eigenpressung gemacht. Und dann gab?s noch eine andere Band aus Amerika ? glaube ich, ich bin nicht sicher ? die haben eine 7??-Single gemacht. Noch obskurer!

Bei eurer Musik sind ja auch die Keyboards recht wichtig, und eure Zielgruppe sind ja eher die Undergroundmetaller, die Keyboards oft ablehnen. Wurdet ihr da mal angefeindet?

TV: Ich pers�nlich noch nie. In den meisten Reviews wurden die Keyboards auch als positiv atmosph�risch beschrieben?oder gab?s mal ein Review, wo die Keyboards kritisiert wurden?
Alle: Nein, eigentlich nicht.
MV: Die Balladen wurden kritisiert aber nicht die Keyboards generell. Die Keyboards werden bei uns ja auch anders eingesetzt als bei diesen ganzen Symphonic-Bands. Wir haben keine Kleisterkeyboards sondern wir setzen sie f�r die Atmosph�re ein, um die L�cken zu f�llen und atmosph�rische Sachen zu machen.

Welche Bedeutung hat denn der Song "Medieval Steel" f�r euch?

MV: Ich bin damals mit dem Song angekommen, weil es f�r mich schon immer eine der besten Hymnen war, die ich im Metalbereich kenne, und ich habe damals offenbar eine kleine Lawine losgetreten. Wir haben den Song gecovert und alle fanden das toll. Ich dachte vorher, den Song kennt keine Sau, aber anscheinend kennt ihn jeder, das wu�te ich damals gar nicht.

Wahrscheinlich kennt ihn zumindest jetzt jeder!

MV: (lacht) Ja!

Wu�tet ihr eigentlich, da� dieser Song f�r viele Metalfans quasi schon in euren Besitz �bergegangen ist?

MV: (alles lacht) Nein, wu�ten wir nicht, das war mir gar nicht bewu�t.

Mittlerweile h�rt man eigentlich des �fteren, da� es eigentlich schon ein Emerald-Song geworden ist.

JJ: In der Schweiz kennt den immer noch fast keine Sau.
MV: Wir haben gemerkt, da� wir ihn in Deutschland live spielen m�ssen, sonst fehlt was.
JJ: Heute machen wir eine Ausnahme?nein, war nur Spa� (lacht).
MV: Ich habe damals auch Feedback von der Band erhalten, die haben mich angerufen, das war schon megacool.

Mit diesem Song und dem Virgin Steele-Track auf dem letzten Album habt ihr euch als eine Band etabliert, die in Sachen Coverversionen einen sehr guten Geschmack aufweist. Was f�r Songs w�rdet ihr denn gerne noch covern?

MV: Wir stellen gerade die Songs f�r die n�chste CD zusammen, wir haben schon ein paar Ideen gesammelt. Ich kann mal ein paar Bands nennen, die auch dabei sind. Warlord waren dabei, Omen, Crimson Glory, Jag Panzer?was haben wir noch?
SK: Metal Church!
MV: Metal Church, Black Knight?Repression waren auch dabei. Das sind ein paar Bands, die in der Auswahl sind. Wir sind noch am t�fteln, was wir da nehmen wollen.

Vielleicht "Emerald sword" von Rhapsody?

MV: (lacht) Nein, Rhapsody lieber nicht.
TV: Obwohl es ein geiler Song ist!
MV: Ich wurde angesprochen, da� jetzt nach Medieval Steel und Virgin Steele eigentlich Agent Steel kommen m��ten?mal schauen, das w�re auch noch eine coole Band.

Steel-Bands gibt?s ja auf jeden Fall noch genug.

TV: (lacht) Ja, da k�nnen wir noch ein paar Alben machen.
MV: Also mein Favorit w�re Crimson Glory, aber wir schauen mal.

"Rebels of our time" ist ja leider nicht mehr erh�ltlich, habt ihr da mal �ber einen Re-Release nachgedacht?

SK: Wir haben spa�eshalber �ber einen Re-release im n�chsten Jahr nachgedacht, um dann gro� rauszukommen, aber wirklich ernsthaft?nein, noch nicht.
MV: Wir dachten uns, es w�re vielleicht eine gute Idee, das Ding in vier oder f�nf Jahren mal neu einzuspielen und in verbesserter Qualit�t rauszubringen.
SK: Wir spielen auch einzelne Songs davon live, heute abend auch einen und der hat sich nat�rlich seit dem "Rebels of our time"-Album sehr stark ver�ndert. Es w�re interessant, diese Songs in neuer Form auf eine Scheibe zu pressen.
MV: Ein direkter Re-release ist im Moment nicht geplant, eine Nachfrage ist schon da aber eher vereinzelt. Und wir sind mit der Scheibe auch nicht so megagl�cklich, da w�re eine Neueinspielung schon besser.

Ihr wart bislang in Deutschland noch nicht so oft live zu sehen. Was mu� man euch denn bieten, damit ihr �fters hier spielt?

MV: (lacht) Also wir kommen immer gerne! Man mu� uns die Gigs nur anbieten, dann kommen wir auch. Wir sind jetzt heute aus der Schweiz hergefahren, um einen kleinen Gig als Vorband f�r eine andere Undergoundband zu spielen. Also wenn wir eine Einladung kriegen und das f�r uns machbar ist, dann sind wir auch dabei. Wir w�rden auch gerne eine Tour machen, aber das ist schwierig. Wir sind alle voll berufst�tig, daher machen wir eher Wochenendkonzerte. Aber wenn Angebote kommen, kommen wir auch.

Wie sieht?s denn momentan mit der Schweizer Szene aus? Gibt?s da au�er Emerald noch geile Bands?

JJ: Es gibt sehr viele geniale Bands, aber das ist alles im Underground. Die kennt hier wirklich niemand. Das Problem ist, da� es kaum Auftrittsm�glichkeiten gibt. Wenn du so etwas wie hier auf die Beine stellen willst, ist das mit einem Riesenaufwand und hohen Kosten verbunden, weil es bei uns vielleicht zwei, drei Clubs gibt. Sonst gibt?s nur DJs und Coverbands. Meistens 80er-Coverbands und noch nicht mal Metal.
SK: Wir haben auch gemerkt, da� in der Schweiz Beziehungen sehr wichtig sind. Ohne Beziehungen zu einem gro�en Club ist es sehr schwierig, einen Gig zu kriegen. Es gibt viele gute Bands die aber zu wenige Chancen bekommen.

Nennt mal ein paar Namen!

(alle murmeln durcheinander) Pertness, Shakra, Godiva, Crown Of Glory, Bards Beyond Time, Inishmore, Blackburn, Sun?n?Steel, Crystal Ball, Gonoreas, Neverland, Tanelorn, Infinite Dreams, Megora?

Gibt?s auch Fanzines, die man mal anchecken sollte, ob gedruckt oder im Netz?

MV: Es gibt das Metalworld, das war fr�her ein Fanzine, jetzt liegt es als Hochglanzmagazin am Kiosk. Aber richtige Metal-Fanzines gibt?s eigentlich keine. Es gibt ein Webzine, schweres-metall.ch?und das Evilized, aber das ist mehr eine Kombination aus Deutschland und der Schweiz. Aber sonst? In der Schweiz gibt?s eigentlich keine richtige Heavy Metal-Szene. Es gibt keine Labels, keine Hefte, das kommt alles aus Deutschland. Wir leben in der Schweiz eigentlich von Deutschland (lacht).
SK: Zumindest was Metal angeht.

Was ich ja auch schon immer mal wissen wollte: gibt es eigentlich eine Metalband, welche auf Schwyzerd�tsch singt?

AB: Excelsis!
SK: Ja, die hatten mal was auf Schwyzerd�tsch.

Das waren die mit "Tales of Tell", oder?

SK: Ja, die hatten einen Song.
AB: Einzelne Teile waren auf Schwyzerd�tsch, aber eine Band die nur auf Schwyzerd�tsch singt gibt?s wohl nicht.

Gerade im Pagan Metal-Bereich ist es ja schon beliebt, in der Heimatsprache zu singen.

MV: Aber man bleibt eben auch in der Heimat, wenn man in der Heimatsprache singt. Das ist international schwierig.

Michael, du bist bekannterma�en ein sehr gro�er Maiden-Fan, und die Sammlung, die du auf deiner privaten Website auflistest, ist mehr als beachtlich. Von Maiden scheinst du ja wirklich alles zu sammeln. Findest du das nicht ein bi�chen �bertrieben?

MV: N�! (lacht) Ich mache das jetzt etwa 18 Jahren und da sammelt sich mit der Zeit halt was an. Vor 18 Jahren, da war ich zw�lf, da habe ich zum ersten Mal Maiden geh�rt und seitdem kaufe ich alles, was da rauskommt. Ich finde die Band nach wie vor genial und sehe sie auf Tour fast jedesmal live, auch wenn viele sie nicht mehr so gut finden. Sie haben sich aber nie Trends angepa�t und darum unterst�tze ich die Band nach wie vor.

Das geht aber auch ganz sch�n ins Geld, oder?

MV: Oh ja! (lacht)

Und was meint deine Frau dazu?

MV: Naja was soll ich jetzt da sagen? �h?naja sagen wir mal?�h?

Okay, n�chste Frage. (alle lachen) Morgen kommt ihr nach Hause zur�ck, bei dir klingelt das Telefon, Steve Harris ist dran und will dich als Gitarristen haben, weil Adrian ausgestiegen ist. Wie reagierst du? W�rdest du f�r Maiden Emerald sausen lassen?

MV: Defini?
SK: Pa� auf was du sagst! (lacht)
MV: Naja ich glaube in die Antwort ist ziemlich klar. Ich glaube, da� jeder bei Maiden einsteigen w�rde, wenn er die Chance bek�me. Da w�rde ich sicher nicht nein sagen, aber das ganze ist ziemlich unrealistisch. Die Band kennt mich ja nicht?aber f�r Iron Maiden w�rde ich sicherlich vieles tun.

Was habt ihr denn mit Emerald eigentlich noch f�r Ziele?

SK: Eine Tournee w�re mal sch�n.
MV: Ja, das Hauptziel ist schon, da� wir endlich mal eine richtige Tournee machen m�chten. Aber es m��te schon eine Tournee als Vorband f�r eine gr��ere Metalband sein, damit es uns auch neue Fans bringt. Wir hoffen immer noch, da� wir irgendwann mal ein gutes Angebot als Support kriegen. Das ist unser Hauptziel, abgesehen von der n�chsten CD nat�rlich.

Stichwort n�chste CD: wann k�nnen wir damit rechnen und was erwartet uns?

MV: Im Moment sind wir gerade in der Endphase des Songwritings. Wir haben acht St�cke, die mehr oder weniger fertig sind, zwei weitere sind noch in Bearbeitung, so da� wir insgesamt auf zehn St�cke kommen. Sicherlich wird es auch wieder eine Coverversion geben. Ich denke, dieses Jahr haben wir die Songs parat und dann geht es daran, zu schauen wer das herausbringen wird. Wir haben mit Shark Records noch die Option auf eine weitere CD, da ist im Moment noch alles offen, es kann also sein, da� sie dort rauskommt. Wir werden aber schauen, ob wir nicht eine bessere und zahlungskr�ftigere Plattenfirma finden, die uns auch Toursupport geben k�nnte. Eventuell kommt sie n�chstes Jahr raus, je nachdem wie schnell wir einen guten Partner finden.

Kommen wir langsam zum Ende. Wenn ihr das Kingdom of Metal regieren w�rdet, welche drei Gesetze w�rdet ihr zuerst erlassen?

MV: (lacht) Gute Frage! Hm?
SK: (mit eiskalter Stimme) No techno at all!
JJ: Jede Radiostation mu� mindestens eine Metalsendung haben.
AB: Spielen und spielen lassen.
MV: Und jeder TV-Sender mu� eine Metalsendung bringen, das w�re geil. Mehr Metal im Radio und Fernsehen und mehr Konzerte, vor allem Undergroundkonzerte.

Und wahrscheinlich mehr Metalclubs in der Schweiz, oder?

Alle: Genau!

Okay, letzte Frage. Die komplette Band mu� ein Jahr auf einer einsamen Insel verbringen und ihr d�rft nur f�nf Alben mitnehmen. Einigt euch mal auf eine gute Auswahl.

MV: Iron Maiden?(alle lachen)
TV: Manowar.
SK: Jeder darf eine nennen, das w�re am fairsten. Ich warte ab, was die anderen sagen und passe mich dann an.
AB: Okay, Dream Theater ? Images and words.
MV: Iron Maiden ? Live after death.
TV: Manowar ?The triumph of steel.
JJ: Savatage?alles!
SK: Eine nur!
JJ: Hm?jede! Eine MP3-CD!
SK: Dann nehme ich Iced Earth ? Night of the stormrider.

Gute Auswahl!

JJ: Damit geht?s gleich morgen zur�ck auf die Schweizer Insel.