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Kaum eine andere, deutsche Band dr�ngt sich derzeit so sehr ins Rampenlicht wie Stormwarrior. Nach dem rundum �berzeugenden Debutalbum sind die Hamburger bereits mit ihrer zweiten Scheibe "Northern Rage" am Start, die schon jetzt ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen zu den besten Outputs des Jahres gez�hlt werden darf. Stormwarrior sind nicht die originellsten, aber sie sind hart, melodisch, kraftvoll und absolut mitrei�end! Nicht zuletzt deshalb haben sie sich auch in der Metalspheres-Redaktion eine kleine aber loyale Fanbasis geschaffen, so da� ein Interview mit Bandleader Lars Ramcke eigentlich nur noch Formsache war...


Im Promozettel Eurer Plattenfirma steht geschrieben, da� ihr auf Eure beiden Demos "zahlreiche gute Kritiken" erhalten habt. Wir fanden die Demos ehrlich gesagt alles andere als prickelnd. Wie stehst Du r�ckblickend selbst dazu?

Lars: Ja, die kamen vielleicht einfach ein bi�chen zu fr�h aus heutiger Sicht. Das erste Demo mu�ten wir damals aufnehmen, weil ein paar Leute da unbedingt was h�ren wollten. Daraufhin haben wir dann eben was eingespielt und einige Leute meinten auch, da� sie das ziemlich geil f�nden, obwohl die ganze Sache zugegebenerma�en doch noch sehr roh klang. Die meinten dann auch, da� wir die Aufnahme kopieren und als Demo verschicken sollten, und dann kam das eben so. So sind wir an immer mehr Adressen gekommen und haben auch immer mehr Anfragen bekommen. Daraufhin gab es zwar relativ viel Zuspruch, aber halt auch einige Verrisse, das ist schon richtig.
Beim zweiten Demo hat sich das im Prinzip genauso entwickelt wie beim ersten, nur da� wir davon noch mehr verschickt haben. Das Kritik-Verh�ltnis ist aber ungef�hr gleich geblieben, die Leute, die das erste Demo gut fanden, fanden auch das zweite gut, und die, die es schei�e fanden, fanden das zweite dann eben auch dementsprechend.

Also habt ihr die Demos an alle Welt verschickt und seid im Endeffekt trotzdem bei einem Hamburger Label gelandet...

Lars: Ja, haha! Na ja, den J�rn von Remedy kannte ich vorher ja schon. Den Laden hat er mittlerweile fast f�nfzehn Jahre und fr�her hat er nebenbei immer schon was ver�ffentlicht. Minotaur oder Torment halt selber, Hamburger Bands eben. Aber so richtig gro� als Label macht er das ja auch erst seit drei Jahren.

Nach dem Debut wurde bis auf Dich die komplette Besetzung ausgewechselt, warum habt ihr mit so vielen Besetzungswechseln zu k�mpfen? Bist du jetzt in Hamburg als zweiter Rock'n'Rolf bekannt?

Lars: (lacht) Leider ja! Also der Andre, der Schlagzeuger, der das erste Album noch eingetrommelt hatte, ist ja eigentlich vorher schon ausgestiegen, wegen seiner Hauptband Dark Age und seinem Studium, da hatte er nicht mehr die Zeit. Der Originalbassist Tim, der noch auf den Demos drauf war, ist auch von sich aus gegangen. Dessen Nachfolger Gabriel ist dann ja auf dem Album abgelichtet worden, hat aber gar nicht selbst mitgespielt damals, und zu dem Zeitpunkt stand auch noch nicht fest, ob er weiter dabei bleiben w�rde oder nicht. Na ja, er war halt gerade vor Ort, als die Bilder gemacht wurden... Mit dem Scott schlie�lich hat das nicht funktioniert, da gab's einige Differenzen. Sowohl zeitlich als auch von der Arbeitseinstellung her.

Hat das vielleicht auch ein wenig damit zu tun, da� Stormwarrior zu wenig abwerfen, um davon zu leben, aber zu zeitaufwendig und wichtig sind, um die Band nur hobbym��ig zu betreiben?

Lars: Ja! Man kann sagen, wir stehen momentan so ein wenig zwischen den Fronten. Also wir haben Aussichten, da� Stormwarrior l�nger bestehen bleibt und das ganze noch gr��er wird, aber davon jetzt leben zu k�nnen, das wird wohl auf absehbare Zeit nicht passieren. Das ist nunmal so, da� man da immer noch zusehen mu�, es auf die Reihe zu kriegen, nebenher einen Job zu finden, der mit der Band zu vereinbaren ist. Das war halt bei Scott das Problem, da� das bei ihm nicht ging. Er war auch im Prinzip der einzige, der arbeiten mu�te, alle anderen waren Studenten, bei denen das mit der Zeiteinteilung nat�rlich besser funktioniert hat.


Und was macht ihr jetzt so nebenher? Studiert ihr immer noch?

Lars: Ich habe das eigentliche Studium, was ich angefangen hatte, abgebrochen, das war Skandinavistik, und bin jetzt an einem Tontechnik-College hier in Hamburg und studiere halt Tontechnik. Falko studiert... �hm, ja, was studiert der eigentlich? Das wei� glaube ich keiner so genau... er ist auf jeden Fall ein typischer Student, wie er im Buche steht. Hat mal Philosophie studiert, mal Deutsch auf Lehramt und was er jetzt macht wei� ich wie gesagt gar nicht so genau. Jussi... puh, ich glaube, irgendwas mit Computern...

Aha?

Lars: Ja, keine Ahnung, wir unterhalten uns halt nicht �ber solche Sachen.

Sondern? Ihr kommt in den Proberaum und la�t es direkt krachen?

Lars: So ungef�hr, haha! David studiert glaube ich Deutsch oder Fremdsprachen auf Lehramt. Das habe ich noch so im Hinterkopf!

Dann kommen wir mal zum neuen Album. "Northern Rage" ist nicht nur der Titel Eurer neuen Scheibe, sondern war auch der Name deiner Ex-Band. Gibt es da irgendeine Querverbindung?

Lars: Also der Jussi, der Bassist, war ja bei "Northern Rage" fr�her auch schon dabei. Urspr�nglich war es gar nicht geplant gewesen, das Album so zu nennen. Die Thematik stand fest, also da� es ein loses Konzeptalbum �ber die Wikingerzeit werden w�rde, aber bis drei Tage vor dem Zeitpunkt, wo der Albumtitel bekanntgegeben werden sollte, waren wir noch am �berlegen, welcher Name der beste w�re. Dann sind wir durch Zufall auf "Northern Rage" gekommen, das war einer der Vorschl�ge die gefallen sind, und da war der Gro�teil der Band von �berzeugt, da� das der beste Titel w�re. Ich denke mal nicht, da� das daher kommt, weil es der Name von der Vorg�ngerband gewesen ist, sondern eher, weil es einfach am besten geklungen hat.

Du hast gerade schon das lose Konzept angesprochen, das hinter der Platte steckt. Kannst Du uns da etwas n�heres dr�ber erz�hlen?

Lars: Also ein richtiges Konzeptalbum ist es nicht, da kein roter Faden existiert, der sich von Song zu Song durchhangelt. Es werden aber verschiedene Bereiche aus der Wikingerzeit beziehungsweise der vorchristlichen Zeit belichtet, verschiedene Ereignisse, wie zum Beispiel die Geschichte, wo das erste Kloster �berfallen wurde, was den Ausschlag daf�r gegeben hat, da� die ganzen Wikingerst�rme begannen. Insbesondere aber stehen verschiedene Br�uche, Opferungen und so weiter im Mittelpunkt der Erz�hlungen. Beispielsweise im ersten Song, wo eine Schlacht geschildert wird, die gleichzeitig die letzte eines sterbenden Kriegers ist. Da habe ich versucht, so ein paar Br�uche reinzubringen, die es w�hrend der Schlachten gegeben hat. Das habe ich zum Teil auch aus alten Sagen in Erfahrung gebracht, zum Beispiel, da� sich da die beiden Horden gegen�ber stehen, und dann der Speer in die Feindeshorde geworfen wird. Das ist ein Symbol daf�r, da� die Feinde Odin geopfert werden sollen, denn der Speer ist die Waffe des Odins. Ja, also wie gesagt, mein Ziel war es, solche Br�uche da eben auch mit reinzubringen.

Was f�r eine Verbindung hast du zum Heidentum? Ist das deine Religion?

Lars: Meine Religion ist Metal! Das Heidentum finde ich einfach interessant. Ich mache der Kirche da einen Vorwurf, da� sie uns heutzutage die M�glichkeit genommen hat, zu sehen, wie sich die ganzen Kulturen h�tten entwickeln k�nnen. Deswegen interessiert mich die vorchristliche Zeit, weil das urspr�nglicher ist auf die jeweilige Region bezogen. Egal, ob das jetzt Skandinavien ist oder Bayern... (lacht) oder das Keltentum.

Wo siehst du eine Verbindung zwischen traditionellem Metal und heidnischen Texten? Das ist ja eher was, was man sonst so im Viking / Pagan Metal-Bereich findet...

Lars: Also ein paar Verbindungen gibt's halt zu der Zeit damals. Da� die Leute fr�her einfach ein bi�chen barbarischer drauf waren als heute sage ich mal. Das pa�t vielleicht zur Aggressivit�t, die dem Metal ja auch anhaftet. Und da finde ich es jetzt eigentlich egal, ob das nun Black Metal ist oder Heavy Metal, die Aggression ist da mit drin. Und da� diese ganzen Schlachten von fr�her eben zu den Metalklischees dazugeh�ren wei� ja eigentlich auch jeder seit Manowar. Diese Klischees sind nat�rlich auch ein Teil von Stormwarrior.

Der Krieger auf dem neuen Cover �hnelt dem vom Debut, ist das jetzt euer Maskottchen?

Lars: Wei� ich noch nicht genau. Bisher noch nicht, wir haben ihn beim Entwurf zumindest nicht als Maskottchen gesehen. Es hat sich halt einfach nur von der Thematik her angeboten, das ganze so aufzuziehen, da� der Typ, der auf der ersten Platte war, die ja auch "Stormwarrior" hie�, jetzt den M�nch da platt macht.

Ich finde, gerade der erste Teil der neuen Scheibe h�rt sich mehr nach Gamma Ray an als Euer bisheriges Material. Stimmst Du dem zu? Oder h�rt man sowas vielleicht gar nicht mehr, wenn man sich so lange mit seiner Musik besch�ftigt?

Lars: Wei� ich nicht. Ich sehe das ganze Album einfach als logische Fortsetzung des ersten Albums. Wir haben versucht, ein bi�chen mehr Abwechslung reinzubringen, ohne gleich jeden zweiten oder dritten Song zu einer Ballade zu machen. Wir haben probiert, das ganze ein bi�chen interessanter zu gestalten, da manche Sachen auf dem ersten Album in meinen Augen doch ein wenig eint�nig war. Gerade die melodischen Parts, und da� die Songs nicht immer das selbe Grundger�st haben. Damit haben wir ein wenig rumexperimentiert. Da� das Ergebnis jetzt nach Gamma Ray klingt... wei� ich nicht, finde ich eigentlich nicht.

Hat Kai Hansen, der Euch ja auch produziert hat, in irgendeiner Weise Einflu� auf Euer Songwriting gehabt?

Lars: Von den Songstrukturen her nicht. Nur halt so die normale Produzentenarbeit. Wenn er jetzt irgendwelche Ideen hat, wie da� bei einem gewissen Part das Schlagzeug etwas umarrangiert werden sollte oder gitarrenm��ig noch eine zweite Stimme dazu kommen soll. Arrangement-Sachen, ein paar Ideen aufzeigen, was man noch ausprobieren k�nnte.

Gerade die Gesangseffekte klingen zum Teil so wie wenn Kai singt...

Lars: Hmm, puh, keine Ahnung, vielleicht nimmt man das mit der Zeit so an, wenn man im selben Bunker rumh�ngt, ein Raum unter Gamma Ray...

...und das gleiche Bier trinkt!

Lars: Haha, genau! Nein, keine Ahnung! Also beim Gesang hat er nat�rlich auch einiges mit an den Arrangements gemacht und Ideen gehabt, die wir ausprobiert und �bernommen haben, klar. Aber grunds�tzlich habe ich den Gesang bei uns unten mit Falko produiert. Die letzten �nderungen oben waren dann schon beim Mixen.

Trotz der musikalischen Parallelen zu Gamma Ray habe ich bei Euch auch immer so ein wenig den Vergleich mit Blind Guardian vor Augen, die auf der "Follow the Blind" ja auch den Kai als Gasts�nger eingesetzt haben, was zum Teil auch dazu beigetragen hat, da� die Band gr��ere Aufmerksamkeit bekam. Glaubst Du, da� dieser Effekt bei Euch auch aufgetreten ist oder noch eintreten kann?

Lars: Ja klar! Insbesondere in Japan, wo Kai Gott ist, merkt man das auf jeden Fall. Wenn Kais Stimme zu h�ren ist, oder selbst, wenn da nur steht: "Produziert von Kai Hansen", dann hat man da viel mehr Interviews und Euphorie im Allgemeinen.

Blind Guardian haben mit dem dritten Album angefangen, sich einen eigenst�ndigen Sound zu entwickeln. Wie wichtig ist es Euch, eigenst�ndig zu klingen?

Lars: Klar, dahin sollte man sich schon entwickeln, das ist ja auch die Grundvoraussetzung daf�r, da� eine Band langfristig bestehen kann. Da arbeiten wir nat�rlich auch drauf hin, aber es ist jetzt auch nicht so, da� wir krampfhaft versuchen, alles neu zu erfinden, hauptsache, es klingt eigenst�ndig. Es kommt, wie es kommt, und konkrete Ideen, wie sich das mal entwickeln k�nnte, habe ich da auch noch keine.

Welchen Stellenwert w�rdest Du Stormwarrior im Vergleich zu anderen deutschen Bands zurechnen? Seid ihr, was CD-Verk�ufe und so weiter angeht schon so weit wie Majesty oder Wizard?

Lars: Ich wei� jetzt nicht genau, wie viel Wizard verkaufen, Majesty wei� ich zuf�llig, weil ich die Jungs �fters mal treffe, und mit denen liegen wir ungef�hr gleich auf. Paragon ist auch so die Gr��enordnung.

Seid ihr neben Stormwarrior noch in anderen Bands oder Projekten t�tig?

Lars: Ja, Falko macht noch Seelentanz, das ist eine Black-/Deathmetal-Band. Die anderen beiden momentan nicht, ich bin saisonweise, wenn da gerade was anliegt, bei Minotaur. Das ist so eine alte Thrash-/Speedmetal-Band, die haben Ende der 80er mal eins, zwei Scheiben gemacht glaube ich, und jetzt wollen die wieder loslegen. Der Andreas, der S�nger, hat da mittlerweile ein paar neue Songs geschrieben, und da werden wir uns diesen Monat mal ranmachen. Mal schauen, was draus wird. Stormwarrior bleibt aber weiterhin die Nummer eins.


"Possessed by Metal", "Spikes & Leather" und "Northern Rage" kamen alle auch auf Vinyl raus. Bist Du selbst ein Sammler, da� Du so einen Bezug zum Vinyl hast? Oder einfach nur Fan der alten Zeiten?

Lars: Sowohl als auch. Sammler eingeschr�nkt aus finanziellen Gr�nden, aber generell mag ich LPs lieber als CDs. Wegen dem Klang und den gro�en Artworks. Es ist einfach kultiger!

Und wie finanziert sich sowas? Legt man da als Band nicht ordentlich drauf?

Lars: Das ist immer eine Nullrunde. Beim Debut waren das 500 St�ck insgesamt, 250 normale Schallplatten und die selbe St�ckzahl als Pictures. Und die sind glaube ich auch schon alle weg.

Welche Vorteile hat man, wenn man bei einem Label unter Vertrag ist, das noch weitere Bands aus der selben Stadt unterh�lt?

Lars: Puh, keine Ahnung! Habe ich mir noch nie Gedanken dr�ber gemacht, ob das jetzt Vorteile oder Nachteile hat. Was jetzt zum Beispiel Gigs oder Tourneen angeht, da kann man schon was machen. Im Prinzip kennen wir mittlerweile auch schon so ziemlich alle Bands aus Hamburg, auch wenn ich glaube, da� es hier fast mehr Black und Death Metal als traditionellen Metal gibt. Daf�r sind die Heavy Metal Bands allerdings auch gr��er als die anderen. Aber auch im Deathmetal-Bereich kommen ja einige Bands aus Hamburg, beispielsweise Holy Moses beziehungsweise Temple of the Absurd.

Habt ihr Kontakte zu Running Wild?

Lars: Nein, noch nicht. Also indirekt, �ber den Besitzer Otti vom Headbangers Ballroom, der kennt Rolf und hat ihm auch unser neues Album mal gegeben. Und jetzt warten wir alle gespannt...

Da� Running Wild Euch auf Tour einladen?

Lars: Das w�re schon geil. Aber Gamma Ray zu supporten w�re nat�rlich auch klasse. Vielleicht eine Japan-Tour oder so. Ich wei� allerdings gar nicht, ob die das selbst entscheiden, und das ist ja vor allen Dingen auch so eine Kostenfrage. Da m��ten wir wohl einiges drauflegen...

Gibt es eine bestimmte Band, an die du beim Schreiben der Lyrics von "Deceiver" gedacht hast?

Lars: Nein, eigentlich nicht. Das ging mit diesem �berm��ig gehypten True Metal-Trend los. Als das im gro�en Rahmen angefangen hat, da� viele Bands ausverkauft oder �berm��ig gehypt wurden, obwohl die Alben totale Schei�e waren. Und nur weil sie gro�e Plattenfirmen im R�cken haben in einem Gro�teil der Presse abgejubelt werden und �bertrieben ausgedr�ckt mehr oder weniger von alleine in die Top 10 reinrutschen. Solche Bands erhalten eben eine bessere Promotion als Bands bei kleineren Labels, die allerdings zum Teil wesentlich bessere Platten machen, um es ganz allgemein zu formulieren. Das wollte ich mit dem St�ck eigentlich zum Ausdruck bringen, so da� ich jetzt nicht sagen w�rde, da� da eine einzige Band den Ausschlag f�r gegeben hat.

Was sind die Zukunftspl�ne f�r Stormwarrior?

Lars: So viele Gigs wie wir an Land ziehen k�nnen dieses Jahr mitzunehmen, weil das ja nach dem ersten Album wegen dem st�ndigen Wechsel im Line up nicht m�glich war. Dar�ber hinaus vielleicht auch eine Tour zu bekommen, wo wir als Support mitfahren k�nnen. Und jetzt den Sommer �ber das eigene Studio ausbauen. Wir haben da noch so einen Raum, wo eine Wand rein mu�, das ganze soll verkleidet werden und so weiter, und das wird den Sommer �ber fertig gemacht. Anschlie�end beginnen wir dann, die ersten Songs f�r die neue Platte zu schreiben. Im Herbst wollen wir ungef�hr damit anfangen. Und dann ist das Jahr schon wieder vorbei.

Deine f�nf Alltime-Faves?

Lars: Walls of Jericho! Na ja, ich hab nat�rlich auch mehr als f�nf Lieblingsplatten, aber ich sage jetzt einfach mal noch Oz - Fire in the Brain, die erste Agent Steel, Master of Disguise von Savage Grace und die Kings of Metal!

Die ber�hmten letzten Worte bitte!

Lars: Erstmal sch�nen Dank f�r das Interview nat�rlich! Und dann sind nat�rlich alle, die das Interview lesen, herzlich eingeladen, am 18. Juni ins Headbangers hier in Hamburg zu kommen, wo wir die Release-Party feiern werden. Herzlichen Dank!


Vorbereitung: Till & Dennis
Durchf�hrung und Bearbeitung: Dennis



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