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Konzerte Festivals


XMas Metal Festival

Music Hall Weiher, 17.Dezember 2005



Sch�n war es in Weiher! Weniger wegen der Ortschaft, die wird am hellichten Tag genauso spannend sein wie Abends. Es waren auch nicht die Frikadellenbr�tchen oder die seltsame hessische K�sepezialit�t. Das ganze drumherum war einfach nur gelungen. Sei es die Music Hall, die nicht nur verspricht"The best music in town" zu bieten, sondern dieses Versprechen auch h�lt. Das Team von Chef Hubi, das meinen ewig gro�en Durst wohl kannte und mich so schnell wie m�glich mit leider nicht so prickelndem Gerstensaft versorgte. Die Stimmung war friedlich, die Bands engagiert, zumindest 2. Alles in allem ein Abend, der vielversprechend schwermetallisch morgens um kurz nach 9 in den Ausl�ufern der norddeutschen Tiefebene seinen Anfang nahm tags darauf morgens um kurz vor 3 seinen kr�nenenden Abschluss fand.
Ich bedanke mich bei Critical State, Dragons Fire (insbesondere Peter Kabalis), der gesamten Mannschaft (nat�rlich auch der Frauschaft) der Music Hall, Martina und Marvin, die mich geduldig ertragen haben, der Bundesbahn mit ihren bequemen Schlafsitzen (hail to Laudenbach) und im allgemeinen der Tatsache, das ein Abstecher in die s�dhessische Provinz immer wieder lohnend sein wird.


Dragonsfire
Wer zuerst auf die B�hne muss, hat 2 M�glichkeiten. Entweder die Tatsache akzeptieren, dass vor der B�hne g�hnende Leere ist und daraufhin lustlos seine Titel runternudeln. Die zweite Option, unabh�ngig davon, dass lediglich 2 Headbanger die Propeller kreisen lassen, das ganze frontal in Angriff zu nehmen, haben Dragonsfire gew�hlt. Angetrieben von S�nger Peter Kabalis nutzte die noch recht neue Band die 45 Minuten Spielzeit, um nicht nur vor Ort zu �berzeugen, sondern auch, um neue Fans zu gewinnen. Titel, die naturgem�� auf CD immer etwas ausgebremst sind, wurden hier zu Geschosen mit einem extrem harten Stahlmantel. Angefangen von Wings bis hin zum abschlie�enden Black Dragon zeigte sich die Band in perfekter Spiellaune. Alles in allem haben Dragonsfire mit dieser kurzen Stippvisite bewiesen, im Underground �ber kurz oder lang als willkommene Bereicherung gehandelt zu werden. (Peter)


Critical State
Critical State waren nun die zweite Band des Abends und sicherlich auch die, weswegen ich die weite Reise auf mich genommen hatte. Seit 1997, wo "Street Symphony" das Licht der Welt erblickte �ber die anderen durchaus zu empfehlenden Ver�ffentlichungen bis eben in das Jahr 2005 war es f�r mich immer selbstverst�ndlich, etwas f�r die Band zu tun und nun also mein erstes Konzert. Lange und ausf�hrlich wurde �ber die Auswahl der Titel diskutiert und so langsam aber sicher beschlich mich das Gef�hl, dass auch w�hrend des Konzerts noch eifrig weiter diskutiert w�rde. War aber nicht so! Die Gesamtpielzeit von 75 Minuten war nicht nur mit Titeln aus dem eigenen Repertoire best�ckt, es gab auch Coverversionen. Ich m�chte so ehrlich sein, dass mich das Verh�ltnis 1 eigener Titel und dann was fremdes zu Anfang etwas irritiert hat. Aber irgendwie passt das ganze doch zusammen. Egal ob nun neuere Sachen(Nostradamus)oder gleich als zweites eine gelungene Coverversion von TNT, die die m�desten Krieger und Kriegerinnen vor die B�hne lockt, Critical State ziehen ihr Ding locker und professionell durch. Egal ob Grave Digger(Rebellion) oder ein etwas �lterer Titel der Band(The Monument, geschickt garniert mit Breaking the law und Paranoid), die Stimmung wurde von Titel zu Titel immer besser. Auch wenn es bei den letzten Cd Ver�ffentlichungen Schwermetall in nicht all zu heftigen Dosierungen gab, auf der B�hne schl�gt der Hammer den Amboss in atomare Kleinstteile. So verging die Zeit wie im Flug und im Prinzip habe ich nur einen Wunsch. Falls es mich mal wieder in die Music Hall verschl�gt, bitte Street Symphony in kompletter L�nge (Peter)


Tyrant Eyes
Was soll ich zu Tyrant Eyes schreiben? 2 CDs ver�ffentlicht, leider immer bei den falschen Firmen, die Website ist auch nicht der Bringer und �berhaupt scheint bei der Band an diesem Abend nicht alles im Lot gewesen zu sein. Mit ordentlich Feuer und Rauch legten die Tyrannen los, konnten sicherlich auch mit Zuspruch rechnen, aber trotzdem war das ganze bei mir eher eine Luftnummer. Nat�rlich war alles perfekt, fast schon zu perfekt. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass die Band das ganze schnell hinter sich bringen wollte. Da bleibt im Prinzip nicht mehr viel, was ich schreiben k�nnte. Timebomb war einer der wenigen H�hepunkte des Abends, die Coverversion des Chuck Berry Klassikers "Jonny B. Goode" kam ordentlich r�ber und dann war auch schon Schlu�. (Peter)


Falls es in diesem Jahr zu einer Neuauflage kommen sollte, bin ich wieder dabei.

   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
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Vikingtid Og AnArki
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Dreams are distant Memories
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Snake Wine
 
 
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Doomsword