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Konzerte Festivals


Noisegate Festival

Langen, Stadthalle, 08.09.2007



Was im vergangenen Jahr mit Doro und Sonata Arctica begann, fand nun in der experimentellen Kombination W.A.S.P. und Kamelot seine Fortsetzung. Durch den recht fr�hen Beginn in Verbindung mit dem herrlichen Wetter verpasste ich zwar die beiden Opening Acts Chased Crime und Fairyland, p�nktlich zu den Schweden Sister Sin befand ich mich jedoch mitten im bunten Treiben.


Sister Sin
Sister Sin boten eine unterhaltsame Show und erfreuten mit einer gesunden Mischung aus skandinavischem Rotzrock und L.A. Hard Rock der fr�hen 80er. S�ngerin Liv zog mit ihrer lasziven Performance die Blicke der meist m�nnlichen Zuschauer gekonnt auf sich. Sp�testens mit dem Cover von M�tley Cr�es "Live Wire" hatten Sister Sin gewonnen! (Fabi)


Leaves' Eyes
Als n�chstes musste die deutsch-norwegische Co-Produktion um das Metalp�rchen Alex Krull / Liv Kristine ran. Nat�rlich ist Herr Krull eine absolute B�hnensau, der alleine durch seine Optik begeistert. Aber dann kommt leider nicht mehr viel. Musikalisch meist im Midtempo d�mpelnt, kommt schnell Langeweile auf. Allerdings geht mir das bei den gro�en Vorbildern Within Temptation genauso. Auch wirkten Leaves' Eyes leicht depalziert, denn die ganzen Hard Rocker konnten mit der Band wenig anfangen. Ich hoffe da lieber, dass noch mal eine geile Atrocity-Platte kommt. Ist "Blut" denn wirklich schon so lange her...? (Fabi)


Kamelot
Nun standen die Vorzeichen eher schon auf Sturm, als Floridas finest (Crimson Glory und Savatage haben diesen Ruf mittlerweile verspielt) die B�hne enterten. Die M�nner um den Norweger Roy Khan (ich will endlich Conception sehen) und Gitarrenvirtuose Thomas Youngblood gaben gut Gas, und so wurden eher die flotteren Tracks � la "Wings of Despair" oder "Center of the Universe" dargeboten. An der Performance gab es wenig zu meckern, auch wenn sie bei der ganzen Perfektion mitunter etwas unterk�hlt wirkte. Kamelot Fans wurden aufs Beste unterhalten. Auch die zwei neuen St�cke vom im Juni erscheinenden Album f�gten sich stimmig ins Set ein. Am Ende wurde es mit "March of Mephisto" dann nochmal richtig heavy. Gelungener Auftritt! (Fabi)


W.A.S.P
ROCK'N'ROOOOOOOOOOOOOOOLLLLLL. Yeah, so soll es sein!!! Die Mannen um Szeneikone Blackie Lawless st�rmten zu den Kl�ngen von "Inside the Electric Circus" die B�hne als w�rde es kein Morgen mehr geben. Von wegen alte S�cke! Auch Blackies Ank�ndigung, sie w�rden neue Sachen spielen, alte Sachen, selten gespielte und sogar noch nie zuvor Gespieltes sorgte im weiten Rund f�r Begeisterung. Und so kam dann auch ein Kracher nach dem anderen. ("Wild Child", "L.O.V.E. Machine", "The Real Me" oder "The Idol") Nach einem neuen St�ck und "I wanna be sombody" kam dann allerdings auch erstmal schon das abrupte Ende der Herrlichkeit, und W.A.S.P. verschwanden hinter der B�hne. Nach einigem Bitten lie�en sich die Herren ein weiteres Mal blicken und verschwanden nach einem weiteren (gelungenem) neuen St�ck erneut. Einige Minuten sp�ter wurde der hungrigen Meute noch "Chainsaw Charlie" und "Blind in Texas" zum Fra� vorgeworfen. Somit waren W.A.S.P. bei einer Nettospielzeit von knapp 70 Minuten. Und das ist eine Frechheit. Der Auftritt war geil, da gibt es nix zu m�keln. W.A.S.P. k�nnen rocken wie Sau, nur wenn das ganze so schnell vor�ber ist, bleibt ein schaler Nachgeschmack. Kein Quicke ist so geil wie eine richtig, sch�ne lange Nummer!!! Hoffen wir mal, dass sich das in Zukunft nochmal bessert. (Fabi)


   
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