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Rock Hard Festival
Gelsenkirchen, Amphitheater, 25.07. - 27.07.2007
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Das Rock Hard Open Air ging dieses Jahr in seine nun schon f�nfte Runde und immer mehr Fans aus ganz Europa, wenn nicht sogar der Welt, folgen seinem Ruf nur allzu gerne. Die Atmosph�re, die einzigartige Location und das ausgewogene musikalische Programm hebt das Rock Hard von vielen anderen Festivals ab.
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| Freitag, 25.07.2007
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Bullet
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N�chtern betrachtet sind die durchgeknallten Schweden nichts anderes als eine Coverband mit eigenen Songs. Die Riffs tauchten alle schon vor zwanzig Jahren bei AC/DC, Judas Priest oder Accept auf. Auch optisch machen die Jungs keinen Hehl daraus wer denn ihre Vorbilder sind. Wer nun aber �langweilig� br�llt sieht sich get�uscht. Ich hab es selten erlebt, dass eine relativ unbekannte Band so viele Banger vor die B�hne zieht und es auch versteht selbige mitzurei�en. Es machte einfach einen tierischen Spa� den Jungs bei der Arbeit zuzusehen und die �Bullet, Bullet� Sprechch�re kamen auch nicht von ungef�hr. Alles in allem ein perfekter Einsieg in in metallenes Wochenende. (Fabian)
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Crucified Barbara
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Die jungen Damen wurden gerade beim m�nnlichen Teil des Publikums sehnlichst erwartet, nur leider hielt die Performance nicht was die Optik versprach. Bei dieser Art von Musik muss einfach mehr Rotz her. Die M�dels wirkten auf der B�hne einfach zu brav, ja fast schon bieder. Dem Stimmungsfeuerwerk von Bullet hatten Crucified Barbara einfach nichts entgegenzusetzen und so zog es doch einige Richtung Bier- oder Fressalienstand. (Nicole)
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Grave Digger
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Ich bezeichne mich ja durchaus noch als Grave Digger Fan, auch wenn s�mtliche Konzerte der Schmidt/Becker �ra eher dr�ge und langweilig waren. Die Band wirkte in den letzten Jahren einfach satt und m�de. Und mit solch einem Auftritt hatte ich auch diesmal wieder gerechnet. Aber siehe da: Der Rezensent, der im Vorfeld schon wieder meckerte wurde L�gen gestraft und Grave Digger legten den besten Gig in neuer Besetzung hin, den ich bis dato sehen durfte. Endlich sprang wieder der Funke �ber, sah man Begeisterung auf der B�hne! Wie lange habe ich das vermisst. Auch songtechnisch gab es wenig zu meckern. �Heavy Metal Breakdown�, �The Grave Digger�, �Last Supper�, �Excalibur�, �Rebellion�, �Knights of the Cross� und so weiter. Nahezu alle Phasen der Bandgeschichte wurden abgedeckt. Wenn jetzt noch so ein paar klasse Auftritte folgen trage ich meine Grave Digger Shirts wieder mit stolzgeschwellter Brust! The Reaper has risen... (Fabian)
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Hammerfall
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Same procedure as everytime Miss Dronjak? Aber nat�rlich. Trotz Neu/Alt-Basser Frederik Larsson (ersetzte Magnus Rosen, der wiederum Larsson ersetzt hatte), blieb auch in Gelsenkirchen alles beim Alten. Eine pomp�se Best of Show, die zwar keine �berraschungen beinhaltete, aber dennoch gut zu unterhalten wusste. Joacim machte auf den vor 10 Jahren erschienen Rock Hard Sampler aufmerksam, wo erstmals die Bandhymne zu vernehmen war. Ich erinner mich noch wie ich aufgeregt vor der heimischen Anlage auf und ab geh�pft bin, denn solche Musik war �97 �u�erst rar ges�t. Nun sitze ich ich 10 Jahre sp�ter in Gelsenkirchen und sehe eine Band, die einerseits merklich gereift, andererseits keinen Millimeter von ihrem einmal eingeschlagenen Weg abgekommen ist. Und das ist ein verdammt gutes Gef�hl. St�cke wie �Let the Hammer Fall�, �Renegade�, �Hearts on Fire�, �Blood Bound�, �Rebel Inside� und nat�rlich das schon vorher erw�hnte, unsterbliche �HammerFall� sind Songs, die ich nicht mehr missen m�chte und die auch im wundersch�nen Amphitheater ihre Wirkung nicht verfehlten. Auf weitere 10 Jahre! (Fabian)
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| Samstag, 26.07.2007
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Metal Inquisitor
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Es ist unglaublich mit welch einem Herzblut diese Formation zu Werke geht. Nat�rlich greift auch hier ein �hnlicher Vorwurf wie bei Bullet am Vortag, jedoch sind die Songs einerseits qualitativ so gut, dass es schei�egal ist, dass man dieses oder jenes Riff von irgend woher schon im Ohr hat und andererseits verstehen es die Koblenzer einfach jeden mitzurei�en.
Und wenn man zu Depressionen neigt, sollte man einfach nur 5 Minuten �El Rojo� bei der Arbeit beobachten...dieser Mann verstr�mt eine positive Energie, wie ich sie nur ganz selten auf der B�hne erlebe. Grandios. (Fabian)
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Turisas
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Die finnischen W�lder spuckten diesen blutbesudelten Haufen auf die B�hne, um uns Ottonormalheadbangern die Viking Harke zu zeigen. Sowohl die Songs ihres Debuts �Battle Metal�, als auch die Neuvorstellungen des Zweitwerks �The Vangarian Way� wussten zu �berzeugen und zu begeistern. Das Sch�ne an Turisas ist, dass sie zwar kein Klischee auslassen, aber immer mit einem Augenzwinkern zu Werke gehen. Leider fehlte diesmal das genial-bekloppte Instrumentalmedley mit den Serienhits der 70er, 80er und 90er! (Nicole)
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Korpiklaani
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Nun begann der Elch erst richtig zu r�hren. Mit viel Spa� in den Backen bliesen die Finnen zum Sturm auf die Leber der zahlreichen Fans. Und so wurde getanzt, gegr�hlt und geschunkelt, bis das st�rkste Kettenhemd nachgab. Die Waldschrate heizten der Menge deftig ein und sorgten f�r eine fette Party. Dabei war es eigentlich auch ziemlich Wurscht welcher Song gerade angestimmt wurde....gefeiert wurde bis zum Letzten. (Nicole)
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Ross The Boss
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Jaja, die gute alte Zeit. Es gab mal eine Band, welche am Flie�band geniale Alben ver�ffentlichte, sich einen Dreck um Kommerzialit�t scherte und den wahren Metalspirit wie keine zweite nach Au�en trug. Nur leider starb diese Combo dann nicht f�r den Metal, sondern selbiger starb in ihr. Der Gitarrist, welcher ma�geblichen Anteil an den fr�hen Glanztaten hatte, erkannte dies rechtzeitig und verlie� 1988 diese Band. Und nachdem Manowar eine Abzockeraktion nach der anderen fahren (lasst euch nicht von diesem 10� Festival blenden), konzentriert sich Ross the Boss wieder auf das Wesentliche und liefert den Fans die Songs die sie h�ren wollen. Nat�rlich ist seine deutsche Begleitband nicht so omnipotent perfekt wie die Originale, daf�r haben sie Herzblut und Idealismus in Containergr��e dabei. Und mir ist es 1000mal lieber ich h�re eine nicht perfekte, aber daf�r mit Leidenschaft gesungene Version von �Mountains�, als das durchgestylte Gezocke der ehemaligen �Metal-Kings�. (Fabian)
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Armored Saint
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G�ttlich!!! Uneinholbar!!! Nicht von dieser Welt. So und nur so sieht eine perfekte Metalshow aus. Die Jungs spielten sich auf h�chstem Niveau den sprichw�rtlichen Arsch ab, wobei John Bush zwar m�chtigst angepisst wirkte, dies aber in eine energiegeladene Perfomance lenken konnte und sang wie einst im Mai. Unglaublich, dass dieser Mann von Maskenaffe Corey Taylor bei Anthrax ersetzt werden soll. Lachhaft.
Und wenn es einem noch derma�en besorgt wird wie im letzten Drittel der Saint Show (und heilig war sie f�rwahr), dann will man nur noch umfallen! Namentlich waren das �Raising Fear�, �Reign of Fire�, �March of the Saint� und �Lesson well learned� T�dlicher geht nimmer...Bitte, bitte niemals aufh�ren!!! (Fabian)
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Death Angel
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Seit nunmehr vier Jahren sind Death Angel als wiedererstarkte Institution aus dem Metal nicht mehr wegzudenken. Und hatte man sich an die �Clock-Work-Orange� Optik der Jungs erstmal gew�hnt, so wurde dieser Status einmal mehr zementiert. Egal ob �Voracious Souls�, �3rd Floor� oder �Seemingly endless Time�, alles krachte mit einer Wucht aus den Boxen, dass in Skandinavien wohl s�mtliche Schminke von den Gesichter der �Metal is Krieg� Fraktion gebr�ckelt ist. Osegueda ist und bleibt ein Orkan auf der B�hne, der auch mit 4,7 Promille noch einen anst�ndigen Gig hinlegt.
Nachdem -bis auf Forbidden- alle ehemaligen Bay Area Recken wieder aktiv sind, w�re das doch mal ne geile Idee f�r ne Festival Tour! (Fabian)
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Amon Amarth
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Regen und Wind peitschte in das Gesicht der furchtlosen Nordm�nner. Keine Regung ist in ihrem eiskalten Blick zu erkennen. Doch da erblicken sie im Zwielicht den Feind...und nun blitzt neben der K�lte blanker Hass in den stahlblauen Augen auf. Ein markersch�tternder Schrei, Klingen schie�en in die H�he und krachen aufeinander, so dass die Funken fliegen. Der �Victorious March� hat begonnen. F�hrt die �Friends of the Suncross� �Across the Rainbowbridge� und bringt allem was ihnen im Weg steht einen gnadenlosen �Death in Fire�. Einmal mehr sind die Wikinger erbarmugslos �ber das wehrlose Europa hergefallen und hinterlassen nichts als Tod, Verw�stung, Blut und gl�ckliche, ersch�pfte Gesichter! (Fabian)
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| Sonntag, 27.07.2007
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Dark Funeral
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Nachdem der Morgen arg verregnet war, kam p�nktlich zu Dark Funeral die Sonne zum Vorschein. Gott mag eben Black Metal. Da k�nnen sie noch so auf ihn schimpfen. In der Nachmittagssonne verpuffte aber das Dunkle und B�se Dark Funerals zu einem lauen L�ftchen und wirklich brutal war es auch nicht. Au�erdem herrschte auch auf der B�hne totale Langeweile. Next please. (Nicole)
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Tankard
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25 Jahre Tankard und es ist kein Ende abzusehen. Und das ist auch ganz gut so, denn seit jeher verbinden die Frankfurter Bembelj�nger hochklassige Thrashgranaten mit viel Humor und einer energischen B�hnenshow. Wenn Fronter Gerre sich selbst als 125 kg geballte Erotik tituliert bleibt kein Auge und wohl auch kein H�schen trocken. Tankard wissen genau, was ihre Fans von ihnen erwarten und pr�sentieren ein Best of Programm, garniert mit ein paar Krachern der j�ngeren Vergangenheit. Kritik an der Band gibt es eigentlich keine, eher an den Fans, die endlich mal aufwachen sollte und realisieren, dass die Jungs nach �Meaning of Life� au�er h�bschen T-Shirts auch durchaus starke, ernst zunehmende Alben ver�ffentlicht haben.
Freuen wir uns auf die bald erscheinende Jubil�ums CD mit neu eingespielten Klassikern... und davon gibt es bekanntlich reichlich! (Fabian)
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Paul Di'Anno
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Ach Mensch Paule, die ersten beiden Maiden sind Meilensteine an denen du gewiss gro�en Anteil hattest, die erste Killers is auch ne saugeile Platte....ABER wenn heute ein schwerst angeschlagener Endvierziger seine alten Classics in Grund und Boden r�hrt und einen solch pubert�ren, drogenverherrlichenden Stu� von sich gibt, dann ist das kein Fall f�r die B�hne, sondern die n�chste Reha-Einrichtung. Sehr schade. (Fabian)
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Spock's Beard
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Tut mir aufrichtig leid. Ich mag Spock's Beard und habe schon geniale Konzerte gesehen. Mit und ohne Neil Morse. Aber Abends am dritten Tag eines Metalfestivals ging es so gar nicht. Ich konnte mich nicht die Spur drauf einlassen. Bleibt nur: Spock's Beard = einsame Spitze....nur nicht hier und heute! (Fabian)
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Axel Rudi Pell
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Heimspiel des gr��ten Blackmoore-Groupies zwischen Bochum und Wattenscheid.
Und er wu�te dies auch fast zu nutzen. Dass er mit Johnny Gioeli als Soto-Ersatz vor ein paar Jahren voll in den Jackpot gegriffen hat, sollte hinl�nglich bekannt sein. Der Mann hat sprichw�rtlich Gold in der Kehle. Und die Songs des Meister laden auch auch zum Tr�umen und Davonschweben ein. Allerdings sollte Axel sich �berlegen, ob �berlange Solospots bei einem verk�rzten Festival-Gig Sinn machen. Das Gleiche gilt f�r Herr Terrana. Alles toll, wenn es in einer 2 � Stunden Show stattfindet, aber bei 65 Minuten Spielzeit bleiben doch zu viele Songs auf der Strecke. Geil war es trotzdem. (Nicole)
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Thin Lizzy
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Wieder so eine Band, bei der man sich ernsthaft nach der Existenzberechtigung fragt.
Es ist sch�n wenn man Lynotts Andenken wahren m�chte und auch j�ngeren Fans die Chance gibt, die unsterblichen Klassiker Thin Lizzys nochmal live zu h�ren und zu erleben. Wenn das allerdings so emotionslos und routiniert wie auf dem Rock Hard passiert, dann denke ich doch dass es auch Phil lieber w�re, wenn man sich zu Hause die �WDR Rockpalast� DVD reinzieht. Au�erdem haben viele unverzichtbare Klassiker einfach gefehlt. Wo war �Whiskey in the Jar�, wo war �The holy War� etc. ?? Thin Lizzy sind in dieser Form f�r meine Begriffe leider �berfl�ssig. (Fabian)
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Es gab musikalisch zwar Licht als auch Schatten, aber da das Licht bei Weitem �berwog, wird keiner der Anwesenden sein Kommen in irgendeiner Weise bereut haben. Da auch der Wettergott �ber weite Teile ein Einsehen mit dem bangenden Volk hatte, konnte man es sich im Amphitheater so richtig gut gehen lassen. Zwei Dinge m�chte ich jedoch nicht unerw�hnt lassen: Erstens habe ich es noch nie erlebt, dass auf Kritik seitens der Zuschauer vor Ort sofort und unb�rokratisch reagiert wurde. Klasse. Zweitens: Ich habe in meiner pers�nlichen elfj�hrigen �Festivalkarriere� noch nie eine solch kompetente und entspannte Security erlebt. Gerade die Gruppe im Fotograben machte einen grandiosen Job! Festivals dieser Republik, holt euch diese Jungs und M�dels.
Und so freue ich mich auch n�chstes Jahr wieder nach Gelsenkirchen pilgern zu d�rfen! (Fabian)
Bericht: Nicole Grahl & Fabian Zeitlinger
Fotos: Christian Heine & Fabian Zeitlinger
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