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Konzerte Festivals


Graspop Metal Meeting

Dessel, 05.07.-06.07.2002



"Warum nicht mal aufs Graspop?" dachten wir uns, als wir die, vor allem im Dark Metal Sektor hervorragende, Besetzung sahen. Noch fr�h am Morgen im kleinen �rtchen Dessel angekommen, erwartete uns zum Gl�ck nicht das von mir bef�rchtete Chaos auf dem Campingplatz, der erst am 1. Festivaltag um 9 Uhr morgens ge�ffnet wurde. Trotz solch �u�erst seltsam anmutender Planung, lief der Einlass auf den im Vergleich zu Wacken geradezu miniaturartigen autofreien Platz recht fl�ssig. Wie sich sp�ter herausstellen sollte, waren wohl tats�chlich um die 20.000 Karten verkauft worden, davon aber wohl ann�hernd die H�lfte als Tageskarten f�r Samstag, weshalb die Campingm�glichkeiten durchaus ausreichten.
Alles klar also, um in 1 � prall gef�llte Festivaltage auf 2 bzw. 3 B�hnen (samstags) zu starten. Die B�hnenaufteilung erwies sich dabei als sehr geschickt, neben der Mainstage, die seltsamerweise nur Samstags genutzt wurde, gab es noch zwei B�hnen in �berdimensionalen Zelten, die ca. 5.000 bzw. 2.500 Leute fassen konnte.



Freitag, 05. Juli 2002


Manic Movement
Wir starten den Nachmittag mit den Belgiern Manic Movement, die, obwohl viele Leute noch gar nicht angereist waren, im bereits recht ordentlich gef�llten gro�en Zelt spielten. Grob irgendwo zwischen melodischem Schweden-Death und Samael einordnen, gaben sich die Jungs alle M�he, ihre Songs nicht nur technisch sondern auch optisch ansprechend r�berzubringen. Dabei offenbarten sich in den Liedern durchaus interessante Ideen, die allerdings oft noch nicht ganz ausgereift wirken. Nichtsdestotrotz aber eine Band mit Potential. Den Abschluss lieferte eine �u�erst schr�ge Coverversion von Anne Clarks "Our darkness". (Volker)

Rage
Die nicht sonderlich g�nstige Spielzeit am fr�hen Nachmittag offenbarte, dass Rage in Belgien nicht den selben Status wie in Deutschland geniessen. Trotzdem zeigte sich das Trio in alter Frische, Victor Smolski brillierte einmal mehr und Peavy war stimmlich voll auf der H�he, nur seine englischsprachigen Ansagen w�ren doch etwas verbesserungsbed�rftig, das 3-4mal wiederholte "Thank you my friends!" nervte irgendwann doch etwas. Zu Mike Terrana hab ich dagegen seit jeher ein gespaltenes Verh�ltnis, sicher der Mann ist ein absoluter Ausnahmek�nner aber sein selbstgef�lliges Gepose, das im Drumsolo mit anschlie�ender Bodybuildereinlage gipfelte, ist einfach zum Schreien peinlich.
Musikalisch boten Rage einen bunt gemischten Querschnitt aus ihrer Bandgeschichte (oder besser gesagt: Der Bandgeschichte Peavys), wobei mir "Don?t fear the winter" und "From the cradle to the grave" heute am besten gefallen konnten. (Volker)

In Extremo
Auch wenn sich an den Alben die Geister scheiden m�gen, live sind in Extremo eine Bank und "Das letzte Einhorn" ein gro�artiger Frontmann, auch wenn ihm die englischsprachigen Ansagen offenbar deutlich schwerer als die Interpretation alt-schwedischer oder lateinischer Texte fallen. Die Berliner legten ihren Schwerpunkt auf neubearbeitete Mittelaltersongs, vom neuen Album kamen mit "Wind" und dem ph�nomenalen Clubhit "Vollmond" aber auch zwei deutschsprachige Songs zum Einsatz. Ansonsten war alles dabei was eine In Extremo Show ausmacht, m�chtige Dudelsackpassagen, viel Feuer, markante Gitarrenriffs und die artistischen Einlagen von Flex dem Biegsamen. Die Reaktionen des Publikums machten deutlich, dass die Band nicht nur in Deutschland und Mexico ihre Fans hat, sondern auch im europ�ischen Ausland f�r Furore sorgt. (Volker)

Moonspell
Nachdem wir uns w�hrend Doros Gequ�ke noch ein Bierchen auf dem Campingplatz genehmigt hatten, ging es am fr�hen Abend mit den Portugiesen weiter, von denen ich mir nach diversen Live- und Albumentt�uschungen der letzten Zeit eigentlich gar nichts erwartet hatte. Aber ebenso wie mit dem neuen Album "Darkness and hope" zeigte auch on Stage die Kurve wieder deutlich nach oben. Bezeichnend, dass neben einigen Songs von eben genannter Scheibe auch erstmals seit langem wieder jeweils 2 Songs vom Debut "Wolfheart" (Wolfshade + Alma Mater) sowie von der "Irreligious" (Opium + Full Moon Madness) zum Einsatz kamen. Aber selbst die Lieder der Nachfolgerscheiben kamen recht knackig r�ber, was nicht zuletzt auch daran lag, das Moonspell das unterk�hlte Rockstargetue abgelegt hatten und wieder ordentlich zur Sache gingen. Und so wurde die Band auch v�llig verdient vom mittlerweile gut gef�llten Zelt gefeiert. Da h�tte nur noch der kitschig-gruselige Klassiker "Vampiria" gefehlt und es w�re perfekt gewesen. (Volker)

Kreator
Zum Stimmungsh�hepunkt entwickelte sich jedoch die Show der Thrasher aus Essen. Ein bestens aufgelegter Mille kreischte mit "Pleasure to kill", "Extreme Aggression", "Tormentor", "People of the lie", "Phobia" etc. eine Granate nach der anderen in die Menge und brachte das Zelt bereits nach wenigen Minuten zum Kochen.
So hatten Kreator, unterst�tzt von einer hervorragenden Lightshow, mit der Meute nat�rlich leichtes Spiel, auch wenn ich durchaus gerne noch etwas experimentelleres aus Zeiten der "Outcast" bzw. der "Golden age" geh�rt h�tte. Auch wenn ich damit sicherlich ziemlich alleine stehe..... (Volker)

Anathema
Wie hatte ich mich auf diese Band gefreut...... Auf Scheibe eine meiner absoluten Lieblingsbands und mit einem hervorragenden Gig beim WGT 2000 im Ged�chtnis waren Anathema definitiv einer meiner Gr�nde, nach Belgien zu kommen. Aber ebenso wie bei Moonspell erlebte ich auch hier eine �berraschung - und zwar eine bittere Entt�uschung. Was dort zu sehen war, hatte nicht mehr viel mit den Anathema zu tun, die ich liebe, sondern mutete mehr als Vinnie Cavanaghs Improvisationsprojekt an. Einzig die Songs der "Judgement" kamen ansprechend r�ber, was von der "Alternative 4" kam wurde v�llig verunstaltet und die "Eternity" gleich ganz �bergangen. Am meisten �berraschte mich jedoch noch, dass die Band die Songs vom neuen Album offenbar nicht mal richtig drauf hatte, "Panic" z.B. wurde viel zu schnell gespielt. Das Ungl�ck perfekt machte dann noch der v�llig �bersteuerte Sound mit einer Lautst�rke, die zwar Mot�rhead alle Ehre gemacht h�tte, aber zu dem zerbrechlichen Material von Anathema nun wirklich nicht passen wollte.
Eine einigerma�en gelungene Version des �bersongs "A dying wish" konnte mich noch ein wenig bes�nftigen, aber insgesamt war das schon verdammt schwach. Gute Nacht Anathema,
danke f�r viele geniale Alben, mir bleibt die kleine Hoffnung, dass der schon l�nger ausgestiegene Duncan Patterson und Danny Cavanagh noch einmal etwas Neues auf die Beine stellen. (Volker)

Agnostic Front
Zeit also f�r ein totales Kontrastprogramm um Mitternacht mit den Hardcore-Helden aus NYC. Wie immer bis in die Haarspitzen motiviert fegten Roger Miret, Vinnie Stigma und ihre beiden Sidekicks �ber die B�hne und feuerten zahlreiche Klassiker in die Menge. Wie immer gabs einige 30 Sekunden-Songs von der ersten 7?? von 1983, daneben Songs wie "One Voice", "Anthem", den begeistert mitgebr�llten Singalong "Gotta gotta gotta go" und mal wieder ein dreifaches FUCK YOU! zu Ehren des erzkonservativen New Yorker (Ex?)-B�rgermeisters Rudolph Guileotti. Unglaublich, welche Energie diese Band auch noch nach 20 Jahren verspr�ht. Sicher etwas prollig ist?s immer, aber nur wenige Bands verstehen es, ihre Fans so direkt anzusprechen und mitzurei�en. Mit dem vielfach geforderten "Crucified" als Zugabe beendeten AF einen satten Gig, der sicher auch einige Metaller �berzeugen konnte.
Da uns die Vorstellung, noch 2 Stunden Saxon zu sehen, nicht mehr wirklich reizen konnte, lie�en wir den Tag stattdessen lieber auf dem Campingplatz ausklingen. (Volker)


Samstag, 06. Juli 2002


Dismember
Der Tag startete mittags vielversprechend mit einem der Klassiker des Schweden-Death auf der Zeltb�hne. Und die Erwartungen wurden nicht entt�uscht, Dismember lieferten ein solides Death Metal Brett, bei dem die �lteren Songs "Like an everflowing stream" und nat�rlich das geniale "Dreaming in red" herausragten. Aber auch neueres konnte durchaus �berzeugen. Nur die etwas sehr martialisch geratenen Ansagen muteten doch etwas seltsam an. (Volker)

Arch Enemy
Nachdem ein kurzer Abstecher zu Tristania auf der Mainstage, die trotz der bezaubernden Vibeke Stene nicht wirklich �berzeugen konnten (wahrscheinlich waren wir einfach nur zu weit von der B�hne weg *g*) wurde direkt der n�chste Death Metal Hammer ausgepackt. �ber die technischen und songschreiberischen Qualit�ten der Amott-Br�der muss ich hier wohl nicht mehr viele Worte verlieren. Live machte sich das Material auch gut, auch wenn die Herren doch manchmal dazu neigen, das Posen ein wenig zu �bertreiben. Viel spannender jedoch die Frage, wie sich die neue S�ngerin Angela Gossow schl�gt. Meiner Meinung nach gut, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ihre Sache als Frontfrau machte sie sehr ordentlich und das Gegrunze ist f�r eine Frau zweifellos beachtlich. F�r mich pers�nlich hatte jedoch Johan Liiva aufgrund seiner tieferen Stimmlage besser zum "Erzfeind" gepasst. Beim Publikum kam die Band aber auf jeden Fall bestens an und so wurden Arch Enemy ordentlich gefeiert. (Volker)

Halford
"The metal god is in town!" So begr��te Halford die gespannte Menge und zog mit "Painkiller" direkt den gr��ten Trumpf zum Einstieg. Vielleicht h�tte er mit etwas anderem anfangen sollen, denn gerade dieser schwer zu singende Klassiker offenbarte doch einige Schw�chen beim Altmeister. Im folgenden konnte mich die Mischung aus einigen wenigen Priest-Songs und eigenem Material nicht wirklich vom Hocker hauen, was aber auch am m�de und ausgebrannt wirkenden Stageacting Halfords lag. Man konnte sich nicht des Eindrucks erwehren, dass sich hier ein alternder Rockstar in seine Lederkluft geworfen hat und halt noch mal seine Show abzieht. Weiter getr�bt wurde der Auftritt noch durch lang anhaltende technische Probleme, die den sowieso nur 50min�tigen Set noch mal um mindestens 10 Minuten k�rzten. Zumindest der Leadgitarrist gab allerdings sein bestes um das Publikum w�hrenddessen mit Soloeinlagen zu unterhalten. (Volker)

Hypocrisy
Fuckin? Hell! So tight wie Hypocrisy pr�sentiert sich kaum eine zweite Band und so hatten die Schweden auch auf dem Graspop wenig Probleme, die Leute auf ihre Seite zu ziehen.
Von "Pleasure of molestation" und "Apocalypse" �ber "Roswell 47", "The final chapter" bis hin zu "Fractured millennium" war eigentlich alles dabei, was nicht fehlen durfte. Die Keyboards kamen wie gewohnt vom Band, was dem Sound allerdings keineswegs schadete. "Mr. Augenringe" hat sich �ber die Jahre zu einer echten Pers�nlichkeit des Metals entwickelt, wodurch allerdings seine langj�hrigen Bandkollegen Hedlund und Sz�ke in einem tiefen Schatten stehen, der ihrer Bedeutung f�r Hypocrisy eigentlich nicht gerecht wird.
Mit den Songs von Catch 22 hab ich allerdings doch noch Probleme, schlecht ist z.B. "Don?t judge me" sicher nicht, aber insgesamt hat T�gtgren diesmal doch ein wenig zu sehr sein Nebenprojekt Pain zum Vorbild genommen. (Volker)

Dickinson
Eine runde Sache! Auch wenn viele nur wenig mit dem Dickinson-Material aus der "maiden-freien" Zeit anfangen k�nnen, ich finds durchaus gelungen. Besonders gut kamen dabei "The tower", das m�chtige "Accident of birth" und die Halbballade "Tears of the dragon" r�ber. Nat�rlich kamen mit "Powerslave", "Revelations" und "Bring your daughter to the slaughter", auch Maiden-Songs zur Geltung, wobei ich mir bei letzterem durchaus eine bessere Auswahl h�tte vorstellen k�nnen. Wie auch immer, Bruce tobte jedenfalls wie ein Derwisch �ber die B�hne und sorgte f�r beste Stimmung. Das er sich dabei wenig um ein bestimmtes Image schert, zeigt seine Klamottenwahl, die eher nach einem Fitnessstudiobesuch aussah. (Volker)

Cannibal Corpse
Kurze Zusammenfassung der Lyrics: Uuuuaaaaaarrrggggghhhhh!!! *lol*
Corpse muss man wohl mal gesehen haben und ich muss sagen, dass die Kannibalen live wirklich gut abr�umen. Songs hab ich nicht viele erkannt, mal vom "Death Metal-Superhit" "Hammer smashed face" zum Ende abgesehen. Technisch sind die Jungs nat�rlich begnadet, Chris Barnes hat mir allerdings als S�nger besser als der Corpsegrinder gefallen. Was nicht nur an dessen Widmung von "Fucked with a knife" an alle Frauen im Publikum, begleitet von entsprechender Gestik, lag...... Sorry Leute, irgendwo h�rt die Ironie auf, das ist echt nur noch abartig und mehr als �berfl�ssig! (Volker)

Machine Head
Die Truppe aus Oakland hatte das Pech, die einzige Band zu sein, bei der es kr�ftig regnete. Das machte aber wenig, der Gro�teil der Fans harrte trotzdem vor der B�hne aus und feierte die Band nicht zu knapp. Dabei wurden alte und neue St�cke eigentlich gleich gut aufgenommen, auch wenn mir doch Songs �lterer Pr�gung wie "Davidian" oder "Ten ton hammer" eher als der etwas "nu-metallische" neuere Stoff zusagen. Gegen Ende gabs dann mit dem ziemlich nahe am Original gehaltenen Metallica-Cover "Creeping Death" aber noch mal f�r alle was. (Volker)

Immortal
Weiter gings mit den selbsternannten "Mot�rhead des Black Metal", die tats�chlich bei ihren Live-Gigs eine recht hohe Konstanz aufweisen. Die Setlist bietet wenig �berraschungen, daf�r aber die traurige Erkenntnis, das "Battles in the north" und vor allem die geniale Hymne "Blasyhrk", die wohl nicht nur Underground-Black-Metaller vermissen d�rften, aus dem Programm gefallen sind. Trotzdem haben nat�rlich auch St�cke wie "Withstand the fall of time", "Damned in black" oder das schleppende "Tyrants" vom ziemlich stark ausgefallenen aktuellen Album einiges zu bieten. Abbath spuckt noch ein bischen Feuer und da waren die S�hne der n�rdlichen Dunkelheit auch schon wieder entschwunden. (Volker)

My dying Bride
Nachdem mir Dream Theater wenigstens mal eine Stunde Pause erm�glicht hatten, galt die volle Konzentration meinen G�ttern MDB (erwartet hier also erst gar keine Objektivit�t....) (tun wir nicht - Dennis).
Eine grandiose Stunde lang spielten die Bradforder einen Querschnitt aus ihren letzten 7 Alben (das Debut und die 3 Eps wurden leider ausgelassen), wobei die Auswahl von der neuen Scheiben mit "A cruel taste of winter", "The raven and the rose" und dem Titeltrack "The dreadful hours" kaum zu toppen war. Als eingefleischter Fan w�rde man halt auch gerne mal wieder "Your river" oder gar "I am the bloody earth" h�ren, aber diese Band k�nnte spielen, was sie wollte, es kann einfach nur geil sein. Neben dem, wie immer seine Musik bis zum letzten auslebenden und leidenden, S�nger Aaron Stainthorpe trat optisch vor allem Gitarrist Hamish Glencross durch eine ungewohnte Kombination aus Mittelalteroutfit und Corpsepaint in den Vordergrund. Aber eine Bitte hab ich dann doch noch: Besorgt euch doch bitte bitte bitte eine/n neue/n Tourkeyboarder/in. Es muss ja nicht gleich Martin Powell sein, aber der gelangweilte Blick der jungen Dame hinter den Tasten zu diesen genialen Epen tut einem in der Seele weh! (Volker)

Slayer
V�llig ekstatisch aus dem Zelt wankend, begr��ten uns Slayer bereits mit "War ensemble". Der Kontrast ist hart, aber egal, los geht?s, der Song ist schliesslich auch verdammt geil. Also erstmal ein bischen nach vorne k�mpfen, um dort direkt weiterzubangen.
Slayer sind Slayer sind Slayer. Man wei�, was man von der Band zu erwarten hat. So verpeilt die Vollidioten Hannemann und King auch sind, ihren Riffs kann man sich nur schwer entziehen. Araya wirkt zwar arrogant und recht distanziert, aber bringt die Songs gut auf den Punkt. Besonders gefreut hat es mich, "Seasons in the abyss" mit Drumlegende Dave Lombardo zu h�ren. Nichts gegen Paul Bostaph, aber diese Songs sind einfach von Lombardo entscheidend gepr�gt. Slayer packten eigentlich fast alle Klassiker in die 90 Minuten Spielzeit und nach dem Zugabeblock mit "South of heaven" und "Angel of death" gabs nichts zu meckern. (Volker)

Ein gro�es Lob an die Organisatoren, vom Einlass �ber die Security, von den Toiletten (Bitte nachahmen, Herr Jensen und Herr H�bner!) bis zur exakten Einhaltung der Running Order war alles tadellos. Au�erdem hat mir auch die sehr transparente Preispolitik gut gefallen, im Ticketpreis war vom Parken �bers Campen bis hin zu den Duschen und den Toiletten alles enthalten. Abstriche gibt?s dagegen f�r den oft nicht so dollen Sound und die teilweise doch arg �bertriebene Lautst�rke, vor allem auf der Mainstage.
Die Stimmung bei den Konzerten war vielleicht nicht ganz so mitrei�end wie z.B. auf dem Wacken, aber es hat Spa� gemacht, mal mit ca. 90% holl�ndischen und belgischen Metalheads zu feiern.
Und nicht zuletzt wird die Nacht durch nicht SLLLAAAYYYEEEEERRR sondern HUUUUURR����� gebr�llt, ist nach ersten Recherchen holl�ndisch, schreibt sich "hoeren" und die �bersetzung sollte euch mit ein wenig M�he gelingen. *g* (Volker)

   
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