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Suffocation
29.11.2004, Berlin / Knaack-Club
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Endlich, Suffocation sind auf Tour in deutschen Landen. Mit dem neuen Album "Souls To Deny" im Gep�ck wollen die US Death Metal G�tter zeigen, dass sie noch lange nicht tot sind. Eine klasse Vorstellung war es auf jeden Fall und auch der Berliner Support Secretum war nett anzuschauen. Am besten lest ihr aber Folgendes...
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Secretum
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Ein Begriff war mir die Band schon zuvor von diversen Samplern und �berzeugen k�nnten sie mich da auf jeden Fall schon mal. Interessanter, schneller und sehr gut gespielter Death/Thrash Metal, eine willkommene Er�ffnung dieses Abends also. Etwas sp�t traf ich ein, so dass Secretum, kurz nachdem ich den Saal betrat, auch schon loslegten. Shouter Kato wei� anscheinend wie man den Moshpit zum Kochen bringt und auch er selber war nicht mehr zu halten. Dummerweise kippte deshalb sein Bier um und lief direkt auf die Setlist, die ich mir sp�ter eigentlich noch greifen wollte, aber egal. Der Auftritt war jedenfalls gut und zum warm machen absolut geeignet. Die Berliner lieferten keine gro�artigen Verspieler und lie�en ein zufriedenes Publikum zur�ck, gerne wieder! Ein langsam steigender Durst nach einem goldenen, sinnesberauschenden Getr�nk bewegten mich dann aber dazu, sofort nach dem Gig an die Theke zu verschwinden... (Martin)
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Suffocation
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...vorgl�hen f�r Suffocation, yeah. Was gibt es eigentlich sch�neres als die brutalste Death Metal Band der fr�hen Neunziger ein erstes Mal live zu sehen?! Das h�tte ich nicht mehr f�r m�glich gehalten, aber nun war es soweit. Bierschl�rfend und herzklopfend stimmte ich mich mental auf den von mir wohl hei� erwartetsten Gig im Jahre 2004 ein. Dann war es soweit! Ich sa� immer noch an der Theke, aus dem hauseigenen Konzertkeller h�rte man aber schon die bedrohlich tiefe Stimme des Frank Mullen. Ex, Ex, Ex... und hinab die Treppen, direkt vor die B�hne. Mist, erstes Lied verpasst. Na ja, Schwamm dr�ber, denn nun kam einer DER Suffocation Songs �berhaupt: "Infecting The Crypts"! Waaah, wie geil! Da kommt ja einfach nichts dr�ber. Auch der Sound war wie aus dem Bilderbuch. Viel gesehen hab ich anschlie�end nicht mehr, da ich schlichtweg jedes Lied durchmoshen musste, das ging nun mal nicht anders. Fakt ist aber, dass Suffocation 70 Minuten spielten und auch alle Killertracks live umzusetzen wussten. Sehr imponierende Vorstellung. Nach dem ich jedem Suffocation Member einmal die Hand geben durfte, br�llte ich mit dem ganzen Saal um Zugabe. Selbstverst�ndlich kamen sie wenige Sekunden nach dem Abgang zur�ck, um den kollektiven Genickbruch perfekt zu machen. Brutal, alles niederwalzend, k�niglich und �berhaupt einfach nur verdammt geil, all das waren Suffocation an diesem Abend. Was Sch�neres gibt's eigentlich nicht, abgesehen von meinem Bett, welches zu meiner Ern�chterung noch eine Stunde entfernt lag. Hm, na dann gute Nacht... (Martin)
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