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Konzerte Festivals


AC/DC

10. Juni 2001, Hockenheimring




Megadeth
Megadeth waren aus einem einzigen beschissenen Grund vorverlegt worden, im Laufe des Abends sollte noch irgendein Jazz-Opa, der angeblich Jimmy Hendrix das Gitarrespielen beigebracht haben sollte, auftreten. Da� sich keiner f�r dessen Auftritt interessieren w�rde, war von Mtv und wer auch immer noch f�r diesen Reinfall verantwortlich war, anscheinend nicht vorauszusehen gewesen oder aber bewu�t einkalkuliert worden. So verpa�ten wir also das Meiste der Spielzeit der Gruppe um Dave Mustaine und kamen gerade auf dem schon gut besuchten Hockenheimring an als das schwache "Trust" aus den Lautsprechern dr�hnte. Zwei oder drei St�cke wie das neue "Motorpsycho" wurden noch gespielt, doch kamen mir die Jungs ein wenig beh�big vor, bewegte man sich doch kaum �ber die B�hne und wirkte dort oben ehrlich gesagt auch etwas zu klein. Dennoch h�tte ich den Auftritt gerne komplett erlebt. (Dennis)


AC/DC
Nachdem die Toten Hosen und der Jazzopa wohl keiner weiteren Erw�hnung w�rdig sind kommen wir nun zu unseren Freunden aus Down Under. Etwas Geduld mu�te man aufbringen, bis AC/DC anfingen zu spielen, und so blieb genug Zeit, um sich in Ruhe umzusehen und die rund 80000 Leute zu betrachten, welche heute den Weg auf den Hockenheimring gefunden hatten. Nein, das war beileibe nicht das Publikum, das man von anderen Gelegenheiten gewohnt war. Es ist schon erstaunlich, welch riesige Ausma�e das Ph�nomen "AC/DC" im Laufe der Jahre angenommen hat, f�r meinen Geschmack haben die Australier den Zenit des Akzeptablen weit �berschritten. Es ist nun nicht so, da� ich grunds�tzlich etwas gegen die Familien und Freizeitpopper habe, die am heutigen Abend in Scharen hierhergepilgert waren, aber bei solch einem Anblick dr�ngt sich nunmal f�rmlich die Frage auf, in wie weit diese Leute noch etwas von der urspr�nglichen Intention der Band, der Rebellion und allen damit verbundenen Gef�hlen, verstehen, insbesondere, wenn man sich vor Augen h�lt, da� viele sich anschlie�end ins Auto setzen, Britney Spears anwerfen, und zufrieden nach Hause fahren w�rden. Aber vielleicht war ja auch einfach nur ich selbst fehl am Platz.
AC/DC stiegen mit "Stiff upper Lip" in einen Set ein, welcher sich im Vergleich zu ihren letzten Auftritten im nun schon 1 Jahr andauernden Tourprogramm der Australier etwas ver�ndert hatte - klar, zweimal hintereinander das gleiche spielen w�rde auch an eine Frechheit grenzen. An Show darf es bei solch einer gro�en Band nat�rlich nicht fehlen, eine riesige Leinwand hatte man aufgefahren und bei Hells Bells durfte nat�rlich auch die sagenumwobene, gro�e Glocke nicht fehlen, die von der Decke heruntergefahren kam und an der sich Angus wild umherschwang. Angus Young �berhaupt DER Mittelpunkt des Geschehens. Nein, weder Malcolm noch die anderen trugen viel zu der Bewegung auf der B�hne bei, lediglich der alte Brian Johnson, dem man sein Alter von nun beinahe 55 (?) Jahren vor allem gegen Ende der Spielzeit sichtlich anmerkte. Man zog jeden Klassiker, ob "Thunderstruck", "Wholla Lotta Rosie" oder "Back in Black", lediglich das langsame "The Jack" nervte etwas, konnte ich dieses St�ck eh noch nie besonders leiden. Aber das ist h�chstens ein kleiner Sch�nheitsfleck einer ansonsten wirklich gro�en Show, und dachte man, mit "Highway to Hell" w�re das Ende der Fahnenstange erreicht, so wu�te man noch immer einen draufzusetzen und erreichte schlie�lich mit dem letzten Lied "For those about to Rock", welches dann in einem Feuerwerk endete, den absoluten H�hepunkt des Konzerts. Und �berall war Angus in seiner alten Schuluniform. Angus hier, Angus da, Angus auf dem Turm, Angus �berall. Da w�nschte sich keiner aus dem Publikum auch nur ein kleines bi�chen Initiative der anderen Bandmitglieder. Weshalb auch? Britney Spears wartete ja schlie�lich schon. (Dennis)

   
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