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Konzerte |
Festivals |
Shaman
7.11.2003, Mythos, Santos / Brasilien
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Ein angenehmer Sonntag Abend in Santos, ideales Wetter um sich zur R�ckkehr von Shaman in die Stadt nach 8 Monaten ins Mythos zu begeben. Vor dem Club warteten bereits viele Leute gelassen auf den Einlass, der sich etwas verz�gerte, da drinnen noch kr�ftig gewerkelt wurde.
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Evil Eyes
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�ber eine Stunde sp�ter enterten Evil Eyes mit der Aufgabe, das Publikum anzuheizen, die B�hne. Die Band wurde im Jahre 2000 gegr�ndet, setzt sich heute aus dem Line-Up Bruno Garrido (v), Chico Gomes (g), Gustavo Fonseca (g), Phillo Marote (b) and Rodrigo Monte (b) zusammen und pr�sentierte w�hrend ihrem ausgedehnten Gig eine Mischung aus eigenen Songs und Cover-Versionen. Besonders hervor stach dabei das Halford-Cover "Resurrection", bei dem Dani Nolden, seines Zeichens S�nger von Shadowside, einen exzellenten Gastauftritt hatte und damit vor allem die Freunde des traditionellen Metals zufriedenstellte. Die Show endete im gro�en Stile mit einem kraftvollen Cover von Panteras "Cowboys from Hell". (Cost�bile)
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Shaman
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Nach den Evil Eyes r�ckten die Zuschauer n�her an die B�hne und warteten in aller Gelassenheit auf Shaman, den Headliner des Abends. Von dieser Ruhe war aber nichts mehr zu sp�ren, als sich der Vorhang �ffnete und das Intro "Ancient Wings" die Show einl�utete, gefolgt von "Here I'am", "Distant Thunder" und "Time will come". Nach dem begeistertem Applaus bedankte sich der �u�erst charismatische S�nger Andr� Matos beim Publikum f�r dessen Anwesenheit und packte seine Panfl�te aus, um "For tomorrow" zu spielen. Das sch�ne "Lisbon" wurde f�r ausgdehnte Interaktionen zwischen der Band und dem Publikum genutzt. Es folgten ein Gitarrensolo von Hugo Mariutti, eine gro�artige Drumeinlage von Ricardo Confessori sowie die Songs "Ritual", "Pride" und die Ballade "Fairy Tale".
Nach dem Ende des regul�ren Sets forderten die Fans "Carry On", Shaman begannen die ausgedehnte Zugabe jedoch mit einer aus Covern von "Symphony of the Universe", "Sabbath Bloody Sabbath", "Crazy Train" and "No more Tears" bestehenden Homage an Ozzy Osbourne. F�r viele mit Sicherheit die gr��ten Momente dieses Konzertabends, das nat�rlich darauf noch folgende "Carry On" miteingeschlossen. (Cost�bile / �bersetzung: Volker)
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Nach dem Ende des Konzertes konnte sich also der Gro�teil der Headbanger zufrieden auf den Heimweg machen. Einigen jedoch wurde der Spa� von der zu hart eingreifenden und sicherlich nicht besonders gut eingewiesenen Security verdorben. Aber so l�uft das Leben, man muss eben das Beste daraus machen...
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