Ingo Schwichtenberg
Ingo Schwichtenberg wurde als Drummer von Helloween ber�hmt. Er war eines der Gr�ndungsmitglieder dieser einst so gro�artigen und einflu�reichen Band gewesen.
Als Anfang der 90er Jahre der Erfolg bei Helloween ausblieb, verfing sich Ingo im Drogen-Sumpf, litt an Alkohol- und geistigen Problemen. So wurde er 1993, nach dem Release von Chamaeleon, aus der Band entlassen, in der Hoffnung, Ingo w�rde diese Probleme f�r sich l�sen. Als Folge der Schizophrenie an der er litt, weigerte er sich jedoch, seine Medikamente zu nehmen, und so ging es mit seinem Zustand stetig bergab.
Ob das schnelle Auf und Ab bei Helloween mit f�r seine Krankheit und die damit verbundene Trag�die verantwortlich war, ist bis heute ungekl�rt. Fest steht jedoch, da� Ingo eine gro�e Bereicherung f�r den Metal war, und einige der gr��ten Metalalben eingetrommelt hat.
Ingo Schwichtenberg warf sich am 8.3.1995 in Hamburg vor einen Zug und beging Selbstmord. Sein Tod und dessen Art und Weise steckt seinen Freunden, Verwandten und seinen Fans noch immer in den Knochen. Es gibt wohl kaum etwas schlimmeres, als wenn ein Mensch nur noch den Tod als einzigen Ausweg sieht. (Dennis)
Seine Werke:
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Helloween - Helloween - EP (1985)
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Helloween - Walls of Jericho (1985)
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Helloween - Keeper Of The Seven Keys Part I (1987)
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Helloween - Keeper Of The Seven Keys Part II (1988)
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Helloween - Live In The U.K. - LIVE (1989)
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Helloween - Pink Bubbles Go Ape (1991)
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Helloween - Chameleon (1993)
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