Lost Fate - Where dreams...have no end |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Label | Secret Port Records |
Rezensent |
Till |
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Wie bei Secret Ports nicht anders zu erwarten, kommt hier ein griechisches traditionelles Metalalbum mit d�rftigem Sound daher, hehe. Wenn man dann im Info liest, da� die Hellenen satte zwei Jahre an ihrem Debut gearbeitet haben, sollte doch zumindest eine halbe Def Leppard-Produktion drin sein, oder? Davon sollte sich der geneigte Interessent jedoch nicht abschrecken lassen, denn das Album mit dem kitschigen Titel bietet gelungenen Power Metal, teilweise sch�n episch. Die Musiker sehen auf dem Foto mit ihren kurzen Haaren und d�mlichen Sonnenbrillen reichlich unmetallisch aus, doch man h�rt, da� sie mit viel Herzblut bei der Sache sind. Den ganz gro�en Wurf konnten sie mit ihren Kompositionen noch nicht landen, und der Gesang liegt teilweise doch etwas schief, doch so mancher Song (vor allem der zweite und dritte?sorry, keine Tracklist) kann mich durchaus begeistern. Zugegeben, Lost Fate bieten nichts, was nicht viele andere auch bieten, aber was wollt ihr denn noch? Originalit�t? Dann h�rt euch Bal-Sagoth an. Lost Fate sind der Tradition verpflichtet, und das ist auch ok so. Bin mir nicht so sicher, ob sie das Potential besitzen, zur Klasse ihrer Landsleute von Battleroar, Dream Weaver oder Reflection aufzuschlie�en, aber eine h�renswerte Truppe sind sie allemal, der Power Metal-Fans durchaus ein Ohr leihen k�nnen.
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