Flotsam and Jetsam - Doomsday for the Deceiver |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Speed Metal |
Jahr | 1986 |
Rezensent |
Mansur - The Metal Messiah |
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Die Speed Metal Szene fing Mitte der 80er Jahre an immer gr��er zu werden, da nach Exciter, Metallica, Megadeth und Agent Steel immer mehr Bands hinzu kamen. Eine davon waren Flotsam and Jetsam, die einen gewissen Jason Newsted in ihren Reihen hatten. Dieser war nicht nur ein begnadeter Bassist, sondern auch ein erstklassiger Song-Schreiber. Das Deb�t der Band schlug ein wie die ber�hmt ber�chtigte Bombe, denn "Doomsday for the Deceiver" war Speed Metal auf h�chstem Niveau. Dieses Dampfhammer Album war alles was der Speed Metal Fanatiker braucht.
"Hammerhead" ist schon ein optimaler Einstieg, hart und bombastisch krachte es an allen Ecken und Enden dieses 6 Minuten Songs. "Iron Tears" folgt richtig sch�n fetzig, im Schlag auf Schlag Stil und "Desecrator" reiht sich nahtlos ein, bis dann das saustarke "Doomsday for the Deceiver" den vorl�ufigen H�hepunkt darstelle, �brigens mit tollem melodischen Intro. Der wirkliche Knaller war aber das 8 min�tige "Metalshock", h�rt euch mal den fantastischen Bass-Teil an und ihr werdet wissen, warum Metallica sich Newsted holten. Auch der Rest konnte voll �berzeugen, so dass "Doomsday for the Deceiver" zu einem der besten Speed Metal Alben wurde, die jemals ver�ffentlich wurden.
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