To separate the Flesh from the Bones - Utopia Sadistica |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Grindcore |
Label | Spinefarm Records |
Rezensent |
Sonia |
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So, schon wieder die Herren aus Finnland, die uns mit ihrer Musik erfreuen/bel�stigen (wahlweise, liegt im Auge/Ohr des Betrachters).
Unbest�tigten Ger�chten zufolge soll es sich ja um Mitglieder von HIM handeln, was dann allerdings die musikalisches Ausrichtung wieder rechtfertigen d�rfte, denn selbige sind ja schon seit Jahren auf dem Bravo-Niveau angekommen. Beim neuen Album der Jungs Herr Arschstein, Rot Wailer und Pus Sypope handelt es sich wie auch schon bei der vorigen, ebenfalls an dieser Stelle rezensierten Platte "For those about to rot" um 25 jeweils 2 Minuten lange Lieder von schneller und sinnloser Heftigkeit. Keine besonderen Riffs (obwohl sie ja nicht schlecht spielen), nix neues, nur Getr�mmer. Nicht schlecht gemacht, aber mal ehrlich: Wer braucht diese Platte? Selbst im Grindcore gibt es mittlerweile viel, viel geilere Bands, die so richtig auf die Fresse geben. Dagegen wirken die Finnen echt wie ein Kindergarten. Es geht hier vermutlich mehr um den Spa�, den die Musiker selbst an ihrer Musik haben. Ich kann mir schon vorstellen, dass es ziemlichen Spa� macht, einfach schnell mal ins Studio zu gehen, und jede dumme Idee, die man so hat aufzunehmen. Somit sei er ihnen nat�rlich auch geg�nnt. Aber ver�ffentlichen sollte man das Ganze dann besser doch nicht. Und Titel wie "Preternal Pervert" sowie "Meretricious murderess" gibt es wirklich nur im Grindcore...
25 Lieder: Alle gleich unn�tig.
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