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Aterial - War Machinery
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Jahr

2004

Spielzeit

47:57

Rezensent

Dennis

Die ersten musikalischen Lebenszeichen Aterials in Form zweier Demos waren bereits Anfang der 90er Jahre zu vernehmen, ehe die Band mit einer Reihe von Besetzungswechseln zu k�mpfen hatte und immer wieder auf's neue zur�ckgeworfen wurde. Es dauerte bis ins Jahr 1998 bis die Instrumente f�r das erste Full Length Album eingespielt waren. Den passenden S�nger zur Komplettierung des Liedguts hatte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefunden. Erst Jahre sp�ter konnten Aterial Ralf Scholz als Vocalisten f�r sich gewinnen, der aus Sicht der Band die ideale Erg�nzung zu ihrem Sound darstellt. Das Ergebnis jedenfalls liegt mittlerweile unter dem Namen "War Machinery" vor, so da� sich auch andere ein Bild davon machen k�nnen. Oliver Weinsheimer vom Heavy oder Was?! beispielsweise, der analysierte, da� sich kein herausragender Song auf dem Album befindet und weiterhin feststellen mu�te, da� er den Gesang von Ralf Scholz nicht mag. Das Recht dazu hat er, auch wenn seine eigenen stimmlichen Qualit�ten bei manch anderem einst auf ebenso wenig Gegenliebe gesto�en sind (Shadows of Iga - "The Dark Side"). Aber das tut nichts zur Sache, jeder darf sich eine Meinung bilden, der Kritiker ist sogar dazu verpflichtet, und ich kann f�r mich nur sagen, da� ich gut mit dem Gesang klar komme, diesen bis auf einige vielleicht etwas zu penetrant hoch klingende Passagen sogar f�r sehr gut halte. Auch einen herausragenden Song kann ich auf "War Machinery" ausmachen, n�mlich den ruhigen Rocker "Rebirth", den ich ohne die Band zu kennen wohl spontan irgendwo in die NWOBHM eingeordnet h�tte. Sch�ne Melodielinien, starke musikalische Untermalung, hervorragende Vocals! Ansonsten finden sich so allerlei Songs, die am ehesten den Vergleich zu Accept suchen. Stampfender Metal im Midtempo, der mal st�rkere, mal schw�chere Momente vorzuweisen hat, und den man sich als Fan traditioneller Metal Kl�nge jederzeit gut anh�ren kann ohne da� er wirkliche, nachhaltige Begeisterung ausl�sen w�rde. Aus dem Rahmen fallen noch der gelungene, Mot�rhead-m��ige Titeltrack und das h�renswerte, zweite, ruhigere Lied auf "War Machinery" mit dem Titel "Hear Me". Ein kleiner Dorn im Auge oder besser im Ohr ist mir noch das sechste St�ck "Survive", bei dem sich Aterial in fast schon penetranter Weise die besten Riffs aus Diamond Heads "Am I Evil" zusammengeklaut haben. Ansonsten gibt's aber nicht viel zu meckern - Fans der 80er mit dickem Portemonnaie k�nnen beruhigt ein Ohr riskieren. Zu kaufen gibt's das Album unter anderem bei Hellion Records f�r 10,50 Euro + PuV. Kontaktieren k�nnt ihr die Band unter



   
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