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Crimson Glory - Transcendence
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Metal

Jahr

1988

Rezensent

Mansur - The Metal Messiah

Nachdem ihr Deb�t 1986 nicht nur in diversen Metal Magazinen der damaligen Zeit regelrecht abgefeiert wurde hatten sich Crimson Glory als Epic Metal Newcomer Band quasi die Pole-Position in jenem Genre gesichert, zumal die einstigen Helden dieser Stilrichtung, Queensryche, mit ihrem zwiesp�ltigen 86er Album "Rage for Oder" doch arg ins Wanken geraten waren.
Aber noch besser als das tolle erste Album sollte ihr zweites werden, ein echtes Meisterwerk. Hier zog die Band wahrlich alle Register ihres grandiosen K�nnens. Schon der brilliante Opener "Lady of Winter", der dem Zuh�rer einfach gradlinig aber stets geschmeidig eine Mischung aus Melancholie und Power pr�sentiert, zeigt mit was f�r exzellenten Musikern es man hier zu tun hatte. Vor allem f�llt sofort auf, da� die Band mit Midnight einen absoluten Ausnahmes�nger in ihren Reihen hatte, der mit seiner unglaublich dynamischen Stimme jeden Song veredelte. Unheimlich atmosph�risch und mitrei�end eingespielt zerrt dann der n�chste Song "Red Sharks" den H�rer v�llig in seinen Bann. Hier treffen wundersch�ne Leads auf erstklassige Riffs und Hooklines, wie man sie sich nicht h�tte besser w�nschen k�nnen, ehe mit "Painted Skies" ein Lied geboten wird, das in Sachen Melancholie und Traurigkeit seinesgleichen wohl ewig suchen wird. So viel Trauer mit solch dichter Atmosph�re in einen einzigen Song zu packen ist schon Weltklasse Niveau. Und obwohl man dies f�r kaum noch steigerungsf�hig halten k�nnte, setzen die f�nf aus Florida einfach so mir nichts dir nichts noch einen drauf, da� einem die Kinnlade runterf�llt. Denn mit "Masque of the Red Death", "Dark Places" und "Where Dragons Rule" haben Crimson Glory sich einfach selbst �bertroffen. Ersteres klingt schon fast progressiv, beh�lt aber stets eine unheimlich intensive Stimmung und wird von famosen Riffs angetrieben., w�hrend in "Dark Places" eine eher langsame Hymne ist, die unheilvoll dahin marschiert, stets packend und mysteri�s klingt. Das darauf folgende Power-Paket hei�t "Where Dragons Rule" und ist eine weitere Kr�nung dieses Meisterwerks. Die Hymne wird geradezu von melodischen Leads durchdrungen, aber auch Midnights kommandierende Stimme setzt allem noch die Krone auf. Auch auf die besinnliche Ballade "Lonely" w�re jede Band stolz gewesen. Lediglich das zu vertrackte "Eternal World" f�llt etwas aus dem meisterlichen Rahmen dieses zeitlosen Klassikers, ehe abschlie�end mit "Transcendence" psychedelische Kl�nge angeschlagen werden. Hier klingt die Band etwa wie eine Mischung aus Led Zeppelin und Rush zu deren psychedelischen Phasen. Leider ist damit nach 50 Minuten dieses erhabene Meisterwerk zu Ende, aber zum Gl�ck kann man ja einfach noch mal auf die Play Taste dr�cken. Leider ging mit diesem Album auch eine �ra zu ende, da die sp�teren Alben der Band nicht mehr ann�hrend dieses Weltklasse Niveau erreichten.



   
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