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Methedras - Recursive
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Label

Greyman Music

Rezensent

Martin

Methedras, bestehend seit dem Jahre 1996, standen schon letztes Jahr auf der selben B�hne wie die gro�en Acts der Marke Cannibal Corpse, Destruction und Children Of Bodom, als es n�mlich beim Metal-Battle zum Wacken 2004 um die Wurst ging. Gr�n sind die f�nf Italiener also beiliebe nicht mehr hinter den Ohren. Nun will das Quartett nat�rlich auch im Player eine gute Figur machen. Gelingen soll ihnen dies mit der vor kurzem ver�ffentlichten Deb�t-Scheibe "Recursive". Stilistisch ist der Silberling recht klar einzuordnen - Thrash Metal spielen die F�nf aus dem S�den. Die wirklich alte Schule ist es aber nicht, so viel sei schon mal verraten. Wer also eine Band im Stile Slayer?s erwartet, wird hier bitter entt�uscht. Etwas moderner pr�sentieren sie sich schon, so ist der Gesang eher tief und erinnert nicht selten an einschl�gige Hardcore oder selten gar Death Metal-Fronter. Etwas st�rend k�nnte man die schrammelnden und verspielten Gitarren empfinden, so richtig Fahrt nehmen die Songs dadurch n�mlich selten auf, wof�r Thrash Metal doch eigentlich bekannt ist. Zeitweise wirken die Spielereien sogar etwas hektisch. Die Riffs sind �berwiegend trotzdem nett anzuh�ren, haben aber nicht die Wirkung, die man sich wohl im Hause Methedras erhofft h�tte. Hier fehlt diese gewisse Energie, dieser Elan und der Willen einfach mal mit dem Kopf durch die Wand zu preschen. Dazu kommt noch ein unspektakul�res und vor allem ziemlich unagressives Getrommel, welches den Mosh-Faktor fast gen Nullpunkt treibt. "My Inquity Whirl" ist immerhin ein Lied, welches einen durchaus mitrei�en kann. Groovende Parts und treibende Riffs lassen diesen Titel gut abgehen. Zusammen mit dem knackigen "Under" sicher das Beste auf der Scheibe und trotzdem versp�rt man keinen Funken Euphorie. Hier fehlt insgesamt eben doch so einiges, obwohl ich absolut nicht glaube, dass Methedras hier etwas Klassisches darlegen wollten. Viel eher sprechen sie eine andere Zielgruppe an? und dennoch ist es einfach Thrash Metal.

F�r solche, die gern bei Tankard und Konsorten die Sau rauslassen, ist dieses Album wohl eher uninteressant. Wer aber coole Riffs braucht und keine Probleme mit eher unkonventionellerem Thrash Metal hat, kann zumindest mal ein Ohr riskieren.



   
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