Overload - Never again |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Metal |
Label | Sleazy Rider Records |
Rezensent |
Till |
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Ich liebe solche Bandinfos. "Die griechischen Recken haben sich dem Power Metal amerikanischer Pr�gung verschrieben. Also keine Kinderlied-Trallala-Refrains und trotz des Einsetzens von Keyboards kein flaches Gedudel sondern ECHTER METAL". Aha. K�nnte man so stehen lassen, au�er da� Omen, Liege Lord und all die anderen Helden mitnichten keyboardlastigen Hardrock ohne Bi� fabriziert haben. Overload scheinen ihre Inspirationen eher bei den g�ngigen 80er-Poserkapellen bezogen haben, denn ihre Musik l��t alles vermissen, was man im allgemeinen mit "echtem Metal" assoziiert. Kein Pep, kein Feuer, keine Energie. Flaches Gedudel eben, kann aber auch an der d�nnen Produktion liegen. Auch wenn der Drummer mal die Doublebass durchtritt, heben sich meine Augenlider nicht, von den bei "Power Metal amerikanischer Pr�gung" �blichen Reaktionen ganz zu schweigen. Gegen diese Truppe wirken Bands wie Skylark geradezu heavy, und jede gute Hardrockkapelle hat deutlich mehr Power im Arsch als Overload. Ein paar gelungene Songs haben die Jungs schon zu bieten ("Sirens" z.B. ist richtig cool), trotzdem w�re ich nicht traurig, wenn die Band ihrem Albumtitel folgen und sich ein zweites Album sparen w�rde. Unn�tige Ver�ffentlichung.
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