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Defleshed - Reclaim the Beat
Metalspheres Info-Box

Genre

Death/Thrash Metal

Label

Regain Records

Rezensent

Martin

Defleshed stehen nun schon seit ungef�hr 13 Jahren f�r m�rderischen Death/Thrash Metal in h�llischem Tempo. Besonders mit "Under The Blade", "Fast Forward" und "Royal Straight Flesh" fanden die drei Schweden ihre Anh�nger. An dem Konzept haben sie nat�rlich nicht viel ge�ndert. Traditionsbewusst kn�ppeln, s�gen und br�llen sich Defleshed in bekannter Manier durch alle 13 St�cke ihres sechsten Studioalbums namens "Reclaim the Beat". Wirklich beeindrucken kann das Coverartwork der selbigen �brigens nicht. Aber mal ehrlich, besonders ansehnlich sahen die noch nie aus, hehe. Wichtig ist aber das, was sich dahinter verbirgt - n�mlich der Silberling, der die Musik birgt. In den Player eingelegt poltern die drei Schweden auch gleich ordentlich los. Aber irgendetwas ist da anders. Fehlt da was? Vielleicht merkt Ihr es selber, aber der Sound wirkt irgendwie d�rftig, auch wenn es an sich sauber produziert wurde. Irgendwie ist diese gewisse H�rte und R�udigkeit verloren gegangen, die auf fr�heren Alben zweifellos vorhanden war. Das wirkt alles ein wenig zu sauber, gar ordentlich. Besonders der Schlagzeugsound ist sehr ern�chternd. Ist man zu "Under The Blade"-Zeiten noch wild durchs Zimmer geh�pft um die Blast-Attacken des Matte Modin auch nur irgendwie zu verarbeiten, sitzt man heute relativ emotionslos davor. Mist, auch die Klampfen klingen nicht so rotzig und sch�rfend wie man es von ihnen gewohnt war. Klar, geile Riffs zu spielen hat man nicht verlernt, aber wenn das Soundgewand nicht stimmt, z�nden diese auch nicht wirklich. Stimmlich ist aber gl�cklicherweise alles bei alten geblieben. Gustaf Jorde kotzt sich mal wieder jegliche Innereinen aus und wirkt als einziger so richtig abgefuckt. So haben wir es gern. Mensch, dabei sind doch gute Brocken auf der Scheibe vertreten. "Red Hot" zum einen hat einen richtigen Mitgr�hl-Chorus und �berzeugt mit krachenden und zugleich trotzdem melodi�sen Riffs. "Under Destruction" rockt ebenfalls so derma�en die Kacke, dass es eine wahre Freude ist. Auch "May the Flesh be with You" ist ein Partykracher erster G�te und l�dt zu ordentlichen Gr�hl- und Bangorgien ein. Genauso k�nnen nat�rlich auch die restlichen Songs spielerisch �berzeugen und trotzdem entfalten sie nicht diese Kraft, wie sie bei den letzten Alben an den Tag gelegt wurde. Tja, ihr werdet euch nun sicher fragen, warum euer Rezensent hier so ein wenig entt�uscht r�berkommt. Das kann doch nicht allein am Sound liegen! Leider muss ich aber sagen, dass es eben doch so ist. Den Schweden fehlt auf "Reclaim the Beat" auf irgendeine Weise diese schmutzige B�sartigkeit. Aus diesem Grund kann ich selbst eingefleischten Defleshed Fans keine uneingeschr�nkte Kaufempfehlung aussprechen. Ein Probeh�ren sollte erstmal die Devise sein. Entscheidet selbst, was euch mehr liegt. Das hier ist jedenfalls eine kleine Entt�uschung, obwohl die Haare doch das ein oder andere Mal geflogen sind. Aber nie am St�ck... wie es damals schon eher der Fall war ? ein zweischneidiges Schwert!



   
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