Hell Within - Asylum of the Human Predator |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Metalcore |
Label | Lifeforce Records |
Rezensent |
Mandel |
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Aus Boston, Massachusetts kommen Hell Within mit ihrer neuen Platte "Asylum of the Human Predator", die nat�rlich absolut zeitgem�� ist und der unaufhaltbaren Welle neue Nahrung gibt. Soll hei�en, die Jungs mischen Hardcore- und Metal-Elemente und heraus kommt eine Scheibe, die an allen Ecken und Enden kracht und b�llert, aber nicht mehr wirklich viel Neues f�r den interessierten Zuh�rer bereit h�lt. "Ein Teil Slayer, der andere Teil Hatebreed, aber alle Teile ehrlich", so die passende Selbsteinsch�tzung. Womit sie wohl durchaus Recht haben, aber mir dr�ngen sich beim H�ren Namen wie Killswitch Engage und / oder vor allem Caliban auf, was auch an den Vocals liegen k�nnte, die fortw�hrend kr�hend-kreischend durch's Mikro peitschen. Unterlegt wird diese explosive Mischung dann von melodischen, eing�ngigen Refrains, in denen S�nger Matt McChesney beweist, dass er auch wahrhaftig singen kann. Das wiederum l�sst sich dann auch richtig gut anh�ren, ansonsten halten die Songs keine gro�en �berraschungen bereit. Mosh-Parts, harte Metal-Riffs und ein h�mmerndes Schlagzeug sind selbstverst�ndlich wie die Fische im Wasser. Wie bei anderen Bands des Genres wirkt das Album erstaunlich gut ausgearbeitet und perfekt durchgestylt. Einen Favoriten unter den 10 Tracks kann ich nicht ausmachen, da ein bisschen Abwechslung oder der ein oder andere Aha-Effekt fehlt.
Fazit: Ein gutes Album, das nahtlos an bisherige Erscheinungen in diesem Bereich ankn�pfen kann, jedoch fehlt das gewisse Etwas.
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