Not Fragile - Time to Wonder |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Label | Hellion Records |
Rezensent |
Dennis |
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Auch bei den Hamburgern von Not Fragile hat sich nicht allzu viel ver�ndert. Nach wie vor regieren hier die Double Bass, pfeilschnelle Soli und Refrains zum Mitsingen, wie man das am ehesten von den alten Helloween kennt. Der Gesang ist immer noch ein wenig d�nn, aber die Songs wie schon auf den Vorg�ngern durch die Bank ansprechend. Lieder wie "Starbreaker" oder "Rough'n'Ready Man" haben erneut Ohrwurm-Charakter, so da� wir uns ohne Umschweife den Auff�lligkeiten dieser CD zuwenden k�nnen. Da w�re zum einen die Tatsache, da� auf "Time to Wonder" gleich 4 (!) Drummer mitgewirkt haben, unter denen sich als bekanntester auch Mike Terrana wiederfindet. Unglaublich, aber das Problem, das sich hier vermuten l��t, merkt man der Scheibe zumindest nicht an. Die zweite �berraschung ist der Rocker "Queen of the Sea", bei dem es zu einem Gastauftritt von Jutta Weinhold (Weinhold, Ex-Zed Yago, Ex-Velvet Viper) kommt, die diesen Titel aufgrund ihres musikalischen Schaffens sicherlich wie keine zweite Frau verdient hat. Ein sehr sch�ner Song, bei dem Jutta w�hrend des Refrains noch einmal wie in alten Zeiten zu Bestform aufl�uft. Au�erdem findet sich mit "Miles out to Sea" erneut ein Slade-Cover auf "Time to Wonder", das mir jedoch nicht so arg gef�llt, wobei allerdings dazu gesagt werden mu�, da� das St�ck so sehr auf Not Fragile getrimmt wurde, da� es sich relativ unauff�llig ins restliche Songmaterial einf�gt. Zu guter letzt sei dann auch noch auf das umfangreiche Booklet, die �ppige Spielzeit von �ber einer Stunde sowie den Video-Clip zum letzten Song der Scheibe, "Friends", hingewiesen. Hier kann man glaube ich also guten Gewissens von "Value for Money" sprechen, f�r das Fans des alten, deutschen, teutonischen Speed Metals 15,50 Euro bereithalten und der n�chsten Bestellung bei Hellion Records beilegen sollten.
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