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Metalspheres präsentiert


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Insidious Decrepancy - Decadent Orgy Of Atrocious Suffering
Metalspheres Info-Box

Genre

Brutal Death Metal

Label

Unmatched Brutality

Rezensent

Martin

Bevor sich jemand wundert muss erstmal Folgendes klar gestellt werden. Das Teil erschien eigentlich schon im Jahre 2002 auf TXDM Underground. Da es dieses Label aber inzwischen gar nicht mehr gibt und die Scheibe nur auf wenige hundert St�ck limitiert wurde, ver�ffentlicht es Unmatched Brutality mit neuem Layout nun ein zweites Mal.

Interessant ist schon mal die Besetzung. Am Werk ist n�mlich nur eine einzige Person, die alle Instrumente �bernimmt, nur das Schlagzeug besetzt er nicht selbst. Die Aufgabe �berl�sst er lieber einem Computer, was beim H�ren auch bemerkbar wird, da dieses teilweise etwas steril klingt. Was schnell deutlich wird ist der Fakt, dass Shawn wirklich wei�, wie er mit den Instrumenten umzugehen hat. Die Spielweise ist n�mlich relativ technisch ausgefallen und erinnert das ein oder andere Mal gar an die gro�en Immolation, die ja ebenfalls aus den vereinigten Staaten kommen. Passend dazu ist auf dem Silberling auch eine Cover-Version von eben dieser Band enthalten - "Dawn Of Possession" von deren Deb�t-Album n�mlich. Stimmlich orientiert sich Shawn allerdings an den noch derberen Kl�ngen. Seine Growls sind n�mlich sehr tief und scheinen von ganz tief unten zu kommen, hehe. Trotz der technischen Spielweise hat man �brigens wenig Probleme sich reinzuh�ren, da das Songwriting zwar akzeptabel ist, insgesamt aber nicht all zu viel Abwechslung innerhalb der Songs bietet. Das Highlight des Albums stellen eigentlich die komplexen Gitarrenriffs dar. In Verbindung mit dem schnellen Schlagzeug nimmt seine Musik oft richtig Fahrt auf um einen Moment sp�ter wieder in einen Break voller Frickeleien abzutauchen. Da macht das h�ren wirklich Spa� ? sofern man auf etwas Komplexit�t steht. Das Schlagzeug wirkt, wie schon angedeutet, eher unorganisch. Trotzdem kann man mit dem Klang zufrieden sein, wie ich finde. Auff�llig sind auch die sehr langen Songnamen. Beispiel gef�llig? - "Insatiably Craving Abhorrent Denouncement From The Continues Of Flesh", "Horrendous Lust For Psychopathic Purity Through Self Immolation? oder "Rancid Cesspool Of Unimaginable Splendor By Ritualistic Butchery? sprechen wohl eine eindeutige Sprache. Diese drei Titel sind zusammen mit dem Opener und dem wirklich gut h�rbaren Immolation Cover gleichzeitig auch die Highlights der Scheibe.

F�r Freunde von extremerem, aber nicht zu stumpfsinnigem Death Metal ist dieses Teil letztendlich eine lohnenswerte Investition!



   
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