The Red Death - External Frames of Reference |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Death / Thrash Metal |
Label | Metal Blade |
Rezensent |
Dennis |
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Aus Bath, New York stammt diese Formation, die sich im Jahr 2002 zusammenfand und mit einer Kurzform von Edgar Allen Poes "The Masque Of The Red Death" f�r ihren Bandnamen Vorlieb nahm. Nach etlichen Demos und EPs konnten The Red Death einen Deal mit Metal Blade unter Dach und Fach bringen, �ber die nun das Debutalbum "External Frames of Reference" ver�ffentlicht wird.
Zu h�ren gibt es aggressives Getr�mmer, das die Band selbst als Thrash-beeinflu�ten amerikanischen Hardcore verstanden haben m�chte. Bei einem H�rdurchlauf wird jedoch schnell klar, da� hier kein Schwerpunkt auf Hardcore gelegt wurde, sondern durchschnittlicher Thrash geboten wird, in den Keif-Gesang integriert wurde, welcher sich leicht mit dem von alten In Flames vergleichen l��t. Nun ist das Ergebnis sicherlich nicht schlecht ausgefallen, allerdings auch ganz sicher nicht so bahnbrechend, da� man sich eine Scheibe wie "External Frames of Reference" unbedingt ins Haus holen m��te. Der Gesang ist alles andere als abwechslungsreich, sondern vielmehr von einer Monotonie gepr�gt, die keine wirklichen Akzente zu setzen wei�, und auch im musikalischen Bereich gibt es nicht gerade wenige Bands, denen The Red Death noch hinterherhinken. Selbst im deutschen Underground finden sich mit Truppen wie Abandoned oder Final Breath Formationen, deren Riffs mit einer t�dlicheren Pr�zision ihre Opfer suchen, und mit Referenzbands wie Dimension Zero hat die Truppe aus Amerika sowieso noch nichts zu schaffen. Aber jeder f�ngt mal klein an, also warten wir einfach mal ab, ob sich The Red Death bis zur n�chsten Ver�ffentlichung nicht vielleicht noch ein St�ck weit steigern k�nnen, um nicht auch weiterhin als Mittelma� eingeordnet werden zu m�ssen.
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