In Mute Nostril Agony - Head First |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hardcore |
Jahr | 2000 | Spielzeit | 20:08 |
Rezensent |
Dennis |
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"In Mute Nostril Agony", dieser Name sollte alle Pantera- und Machine Head-Fans aufmerksam werden lassen, denn was die drei Jungs auf "Head First" von sich geben, kann sich sicherlich h�ren lassen. Die CD besteht aus 5 Tracks, bei denen der erste wohl als eine Art d�steres Intro dienen soll. Mitunter erinnert der Gesang dieses kurzen St�ckes an Dave Mustaine von Megadeth, weitere Parallelen bleiben jedoch aus. Dann geht es richtig zur Sache. W�hrend man bei "...rearrange" und "Incredible Wisdom" auf ein �hnlich rauhes, energiegeladenes Schema setzt (und sich das Grundriff zugleich auch noch zum verwechseln �hnlich anh�rt), das mit unerwarteten Breaks und experimentellen Bass-Lines versetzt ist, geht es bei "Rely" und "November" ziemlich funkig zu (jaja, ihr habt schon richtig geh�rt!). Alles in allem also durchaus eine Alternative zu Pantera und Konsorten, denn auch die Produktion geht bis auf ein kleines Grundrauschen v�llig in Ordnung. Auch f�r reine Hardcore-Fans ist diese Ver�ffentlichung sicherlich interessant, denn nicht zuletzt Gesang und Drums orientieren sich deutlich an dieser Musikrichtung. 8 Euro f�r 4 1/2 Lieder sind allerdings eine Menge Geld, die ich nicht als blo�es Experiment investieren w�rde, denn die Musik von "In Mute..." spricht sicherlich nur eine bestimmte Zielgruppe an. Deshalb mein Tip: Ihr k�nnt Euch genauso gut die CD als MP3 von der offiziellen Homepage ziehen und selbst brennen oder auf ein Tape �berspielen. Ansonsten gehen die 8 Euro an:IN MUTE NOSTRIL AGONY
Lothar-Irle-Stra�e 90
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