Holy Moses - Strength, Power, Will, Passion |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Old School Thrash |
Label | Armageddon Music |
Rezensent |
Alf |
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Wo Holy Moses drauf steht ist Holy Moses drin: flotter, rifflastiger Thrash mit einer der kultigsten weiblichen Stimmbandsch�nderinnen am Mikro. Jo. Das wars eigentlich schon. Das Rad erfinden die Old School Recken bestimmt nicht neu, aber zur bierseligen Stretch Jeans und Kutten Orgie m�chte man so was ja auch gar nicht. �berfl�ssig anzumerken, dass die Qualit�t der neuen Songs nicht im entferntesten an das (in meinen Ohren) �berwerk "The new machine of Liechtenstein" heranreicht, aber Kultalben werfen nun mal un�berwindliche Schatten �ber alle Neuver�ffentlichungen, die da noch kommen m�gen.
Trotzdem taugt�s zum Headbangen und die old schoolige und mittige Produktion tut ihr �briges um den Kopfnick-Faktor hoch zu halten. Das Energielevel dr�ckt ordentlich und Holy Moses haben "Strength..." mit h�rbarem Saft im Allerwertesten eingetr�mmert. Als Zugabe gibt?s einen alten deutschen Schlager, den Fr�ulein Sabina mit Tom Angelripper eingegr�hlt hat - die Onkel Tom / Tankwart Fraktion bekommt also auch neuen Stoff geboten.
�ber eine Sache kann die amtliche Qualit�t dieses Albums trotzdem nicht hinwegt�uschen: F�r Nostalgiker, Holy Moses Freaks und Thrash Maniacs der ersten Stunde ist "Strength..." durchaus interessant, aber allen anderen wird dieses Album keine feuchten Tr�ume bescheren. All die Locky Popsters da draussen d�rften mit "Strength..." trotzdem ihre Freude haben.
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