Last Empire - Last Empire |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
US Metal |
Label | Underground Symphony |
Rezensent |
Dennis |
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Und auch f�r die letzte CD, die dem Hellion-P�ckchen entspringt, zeichnen sich Underground Symphony verantwortlich. Aber halt, hier gibt es keinen Italo Metal zu h�ren, sondern US Metal mit dominantem Riffing und extrem hohem Gesang, der h�rbar von Bands wie Judas Priest, alten Savatage oder Jag Panzer beeinflu�t wurde. Das Album wurde bereits vor einigen Jahren in Eigenregie ver�ffentlicht und wird nun noch einmal �ber das kleine italienische Label von Maurizio Chiarello vertickt, welches das Songmaterial ohne Ver�nderungen �bernommen hat. Das bedeutet 8 Songs lang die pure Wucht, die dr�ckend aus den Lautsprechern dr�hnt und mit gutklassigen Riffs nicht geizt. Last Empire lockern ihre Lieder jedoch immer wieder auch mit ruhigeren, epischen Passagen auf, so da� wir es hier eigentlich mit einem abwechslungsreichen Album zu tun haben m��ten, welches aber dennoch mit dem Malheur zu k�mpfen hat, da� sich die Songs einfach nicht so recht im Kopf festsetzen wollen. Echte Hits wird man darum auf "Last Empire" vergeblich suchen, aber auch im Gesamten empfinde ich das Album �ber l�ngere Zeit hinweg irgendwie zu eint�nig. Die hohen Lagen des Gesangs werden schon nach wenigen Songs extrem anstrengend, so da� es schwer f�llt, sich das ganze bis zum Ende anzuh�ren, ohne mal eben 'ne Runde Children of Bodom, Heathen's Rage oder Abandoned dazwischen zu schieben. Trotzdem bin ich davon �berzeugt, da� sich einige Extrem-Traditionallisten finden werden, denen "Last Empire" auch �ber eine Spielzeit von 50 Minuten gef�llt. Wie gewohnt gibt's auch diese Underground Symphony-Scheibe f�r 15,50 Euro bei Hellion Records.
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