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Insania - Face your Agony
Metalspheres Info-Box

Genre

Death / Power Metal

Label

STF Records

Rezensent

Mansur ? The Metal Messiah

Keine Ahnung was Insania (die Deutschen) dazu bewegt hat sich einen anderen Stil anzueignen, aber mittlerweile klingt alles h�rter und d�sterer. Insania anno 2005 setzen auf Death, Thrash und Power Metal, der wesentlich heftiger ist als alles was die Band zuvor gemacht hat. Die ersten vier Alben waren bis auf's Deb�t alle im Power Metal Stil der alten Helloween angesiedelt. Nat�rlich ist das was Insania machen ein Spiel mit einem gewissen Risikofaktor, denn einige ihrer alten Fans werden sicherlich der Band nun den R�cken kehren, da sie ihnen mittlerweile viel zu heftig sein d�rften. Ein bisschen merkw�rdig ist das Ganze schon, vor allem wenn S�nger Marc nun grunzt, etwas, das er nie zuvor tat. Teilweise kommt es einem dann eben vor, als ob hier eine ganze andere Band spielen w�rde, aber sp�testens bei den Melodien zeichnet sich eindeutig ab, da� es die alten Insania immer noch gibt. Seit dem erstklassigen Deb�talbum ("Set Them Free"), das jeder Power & Speed Metal Fan zumindest geh�rt haben sollte, sind nur noch der alte Kern der Band �brig geblieben, n�mlich Gary und Wolle an den Gitarren und den Trommeln. Die beiden bilden das R�ckgrat der Band seit nunmehr �ber 10 Jahren.
Aber keine Angst, beim f�nftem Lied "Paradox" klingen Insania zu 100% wieder wie Insania, sprich man spielt Heavy Metal mit Melodik. Das Album wei� zu gefallen, da es ohne Zweifel das abwechslungsreichste der ganzen Karriere der Band ist. Hier ist somit alles drauf: Death Metal-artige Sachen, Power Songs, melodiebetonte Lieder, und balladenhaftes wie z.B. "Faces", das wirklich sch�n ist und die ganze Klasse dieser Band zeigt, die seit 1994 nur tolle Alben gemacht hat. Aber was hat es ihr gen�tzt? Bis heute kennen die meisten Metalheads diese Gruppe �berhaupt nicht! Nat�rlich hat das auch viel mit dem Vertrieb der Firma zu tun, bei der die Band unter Vertrag ist. Mit solchen Mini-Labels erreicht man halt nur eine kleine Minderheit von Metallern, und so wird die Band sich wohl auch in den n�chsten Jahren mit einem Insider-Status bzw. als Geheimtipp abfinden m�ssen, was wirklich schade und bedauernswert ist.

Was, ihr wollt Vergleiche zu anderen Bands? Na ja, so leicht ist das gar nicht. Sagen wir mal diese CD klingt etwas nach Hallowed und deren Deb�t "Forgotten People", und etwas nach Steel Warrior zu deren "Army of the Time" Zeiten. F�r mich klingt's auch wie Surrounded, einer Band, die aus meiner Heimat-Stadt kommt und deren zweite CD "Aphorisms" wiederum ein wenig nach Firewind und deren Deb�t "Burning Earth" klingt, wobei anzumerken ist, da� alle diese Bands keine Death Metal Elemente verwenden. Also m�sst ihr euch auch noch eine gem��igte Death Metal Band dazu vorstellen, dann habt ihr in etwa den Klang von den neuen Insania. Und falls euch dies auch nicht viel sagen sollte, dann bleibt halt nur noch das Reinh�ren. �berhaupt sollte jeder echte Metaller mal Insania generell anchecken, damit kann man n�mlich keinen Fehler machen. Also, wenn online, einfach auf mal auf die Homepage gehen, es lohnt sich!



   
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