Contradiction - The voice of hatred |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Thrash Metal |
Label | Armageddon Music |
Rezensent |
Alf |
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Hm, viele Worte gibt?s �ber Contradiction eigentlich nicht zu verlieren. Die Wuppertaler sitzen fest im Thrash-Metal Sattel, fahren dabei meist eine recht flotte Kante und kramen ihre Grooves lieber aus der Pantera Kiste, als sich beim Hardcore zu bedienen.
Hin und wieder blinzelt f�r mich das erste �beralbum vom Channel Zero durch, wenn Contradiction auch nicht an deren superfrische G�nsehautqualit�t heranreichen und zum Schluss der Spielzeit etwas an Puste verlieren. Kopfsch�ttel-Wonnen f�r Stretchhosen-Tr�ger gibt es trotzdem genug um ein reinh�ren zu rechtfertigen.
Das mit einem Holy Moses m��igen Gitarrenlead startenden "Arguments" sei dem interessierten Retro-Thrasher ans Herz gelegt, nicht nur wegen des tollen Refrains. Wer sich eher einen kr�ftigen Groove-Tritt einfahren m�chte, mag sich "Falling Down" zu Gem�te f�hren und wer das Gaspedal lieber durchgetreten hat, darf sich an den Opener "Break the Oath" halten.
Die professionelle Produktion bleibt der Thrash Tradition treu, verzichtet auf numetallisches Low End Gebrumme und ist frequenztechnisch eher in der Mitte angelegt ? was dem Druck aber keinen Abbruch tut.
Wer sich die neue Holy Moses ins Regal gestellt hat und wem die aktuellen Erg�sse von Final Breath gefallen, der macht auch mit Contradiction nix falsch. Ordentlich und Live sicher noch mal ne Ecke mitrei�ender.
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