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Novembers Doom - The Pale Haunt Departure
Metalspheres Info-Box

Genre

Doom Metal

Label

The End Records

Rezensent

Alex

Novembers Doom musizieren nun seit 1989 und haben die Doom Metal Welt mittlerweile regelm��ig mit �u�erst starken Alben beschenkt. Was bekommt also unser schwieriger und aufregender Planet mit dem Output Nummer sechs The Pale Haunt Departure geboten? Nun, eins vorweg: Ihre Tradition sich von Album zu Album auf sehr professionelle Weise weiter zu entwickeln haben die Jungs aus Chicago, Illinois auch im Jahre 2005 mal wieder beibehalten. Er�ffnet wird der mentale Soundtrack zum traurigen und bedauernswerten Leben mit dem Titeltrack. Es dominieren im Vordergrund neben kr�ftigen Gitarrenw�nden die Growls des Frontmanns, die den Zuh�rern schon mal deutlich den Weg weisen. Traurig und bedauernswert, weil die Texte �berwiegend von Entt�uschungen, Einsamkeit und �ngsten handeln. �berzeugend weiter geht es mit "Swallowed By The Moon" mit teils rauem und teils klarem Gesang, der die wundersch�nen Melodien und Harmonien des Songs noch mal zus�tzlich untermalt. Langsamer wird es beim nachfolgenden "Autumn Reflection", welches die Zuh�rer mit tragenden Gitarren, �berwiegend klarem Gesang und Klavier zum Tr�umen einl�dt. Das komplette Album ist mit starken Emotionen versehen und bietet f�r beinahe jede Stimmung etwas. Die Band schickt ihre Zuh�rer durch den abwechslungsreichen Gesang sowie die kraft- und stimmungsvollen Gitarren inklusive Akustikpassagen in wunderbare Welten. Trotz der vielen Misere in den Texten schenkt S�nger Paul Kuhr in fast 52 Minuten und acht Songs seinen Zuh�rern immer wieder eine Prise Hoffnung, die vor dem endg�ltigen Verlorensein bewahrt und das Album zu einer lebenslangen Durchhaltekur macht. Da ist z. B. der bereits erw�hnte Song "Swallowed By The Moon", welcher an eine heranwachsende Person gerichtet ist, die wohl entt�uscht wurde und nun hoffentlich Vertrauen und eine Zukunft in ihrer Mutter finden kann. Anspieltipps sind neben den bereits genannten Songs "Dark World Burden" und "The Dead Leaf Echo". Der Rest darf aber unter keinen Umst�nden vernachl�ssigt werden.
Im Doom Metal Bereich ganz klar eines der Highlights dieses Jahres. Wer unter anderem My Dying Bride, alte Anathema und Opeth's "Blackwater Park" mag, sollte hier sofort zuschlagen. Durch alle Einfl�sse sind Novembers Doom ganz deutlich zu einer eigenst�ndigen Band gereift. Ein Album, das sich mit jedem weiteren H�ren mehr und mehr erschlie�t und scheinbar niemals an seine Grenzen ger�t. Die einzige Frage, die noch offen bleibt: Wann bitte gibt es Nachschub?



   
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