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Danger - Keep out
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Jahr

2004

Spielzeit

37:50

Rezensent

Volker

Was erwartet man von einer Band, die sich Danger nennt, im Booklet inklusive Spandex m�chtig herumpost und f�r das Artwork einen lila-schwarzen Zebra-Look w�hlt? Glam Rock!
So weit, so falsch. Die Schweden klingen zwar klischeehaft und bedienen sich zwar voll und ganz in den 80ern, aber die Marschrichtung heisst klassischer Heavy Metal mit Hard Rock Einsch�ben. In "Out of Cold" und "Somewhere beyond" wird sich dabei voll und ganz auf die Helloween-Schiene gest�rzt, aber auch der Eindruck, dass Danger der 1376. Euro-Power-Metal-Ripp-Off sind t�uscht. Denn mit einigen weniger geschwindigkeitsfixierten St�cken gelingt es Danger teilweise, den Flair ganz alter Iron Maiden einzufangen. Vor allem "The Butchershop Diaries" klingt, als ob es einst 1981 mal f�r "Killers" geschrieben worden sei, gewiss mit qualitativen Abstrichen, aber die Vibes sind da und das ist das Beachtliche. Etwas dreist wird es beim epischen "The Curse", das stellenweise 1:1 von "Alexander the Great" abgeschrieben ist und das Instrumental "Eridanus" muss wohl auch zwangsweise in die N�he von "Transsylvania" gestellt werden. Nette Ans�tze, aus denen noch mehr und vor allem identit�tsstiftenderes gemacht werden m�sste. Eine schmachtigere Seite haben Danger dann auch noch, was mit dem weiteren Instrumental "Rememberance" und der halbseidenen Kuschelrocknummer "The Fallen One" unzweifelhaft unter Beweis gestellt wird. Dass die Band vor gerade mal 2 Jahren aus der Asche einer Death Metal Band (Dethronement) entstanden ist, w�rde vermutlich auch niemand erahnen und sei deshalb als kleine Randanekdote erw�hnt.
Danger haben zwar vermutlich keine Ahnung, wie "Eigenst�ndigkeit" �berhaupt geschrieben wird, aber der Spa� an der Sache l�sst sich deutlich heraush�ren, das Songwriting ist weitgehend knackig und mit "The Butchershop Diaries" gibt's ein wirklich cooles St�ck auf die Ohren. Entscheidet also am besten selbst!



   
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