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Sargatanas Reign - Bloodwork (Techniques Of Torture)
Metalspheres Info-Box

Genre

Death Metal

Label

Regain Records

Rezensent

Martin

Was f�r Norwegen der Black Metal ist, ist f�r Schweden wohl der Death Metal. Schon seit 1987 kommt kontinuierlich gutes Zeug von dort oben. Auch die Schweden Sargatanas Reign haben sich diesem Stil angenommen. Zumindest dem des Death Metal, denn so wirklich schwedisch klingen die f�nf Nordm�nner nicht. Seit 1997 besteht das Quintett nun bereits, ver�ffentlichte aber bisher nur ein wirkliches Album. Drei Jahre nach diesem doch etwas durchschnittlicherem Deb�t folgt nun Streich Nummer zwei: "Bloodwork (Techniques Of Torture)"!

Nun, wie gesagt haben wir es hier nicht mit dem standesgem��en Schwedentod zu tun. Ehrlich gesagt kann ich es gar nicht klar zuordnen. Riffm��ig schimmert zwar doch hier und da noch ihr Herkunftsland durch, in Sachen Songstrukturen tendiert es allerdings eher gen Westen. Derart technisches Gefrickel kennt man n�mlich eher aus den USA. Man man man, was f�r abgedrehte Gitarrenfahrten die beiden Klampfer auf Lager haben ist echt erstaunlich. Unterst�tzt von einem streckenweise imminent brutalen Schlagzeuggeholze �berzeugt ihre Musik sicher jeden Kenner. Leider gibt es aber auch noch die andere Seite, die leider noch �fter durchdringt. Pl�tzlich wirken die Riffs viel belangloser und das Schlagzeug tr�ge. Wird man an der einen Stelle noch mit bombastischen Frickeleien weggefegt, liegt man im n�chsten Moment schon wieder g�hnend im Bett. Den Finger nat�rlich konsequent am "Stop"-Knopf klebend - in der Hoffnung ihn beim n�chsten Break wieder Haare sch�ttelnd und freudestrahlend wegzunehmen. Auf Dauer wirkt diese Prozedur aber etwas erm�dend, so dass ich selbst, trotz so manchem G�nsehauterlebnis, nicht mehr gezielt zum Plattenschrank gehen werde um eben diese Scheibe herauszupfl�cken.

Den Schweden fehlt einfach noch die Konstanz. Das Album besteht praktisch nur aus H�hen und Tiefen. Hin und her gerissen von Genialit�t und purer Langeweile kann ich leider nicht mehr als das Pr�dikat "durchschnittlich" vergeben. Dabei k�nnten sie noch viel mehr, das blitzt an einigen Stellen deutlich durch. Tja, Schade drum, Jungs!



   
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