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No Spoon - Break the Silence
Metalspheres Info-Box

Genre

Rock

Jahr

2005

Spielzeit

41:05

Rezensent

Sonia

Aus dem sch�nen Odenwald kommt diese Band junger Rockmusiker, die im Jahre des Herren 2005 schon ihr zweites Demo unter die Leute bringen. Dem ein oder anderen Darmst�dter d�rften die Jungs schon ein Begriff sein, da sie in der Vergangenheit massiven Liveeinsatz zeigten, etwa bei der Newcomernacht im An Sibin, beim diesj�hrigen Schlossgrabenfest oder beim Steinbruch "Who's the King" ? Contest, bei dem sie sogar ins Halbfinale kamen.
In fr�hen Tagen eher dem Punkrock/Funpunk zugeneigt, zeigen sch No Spoon auf "Break the Silence" deutlich gereifter und moderner. Die Musik geht wesentlich mehr in Richtung Rock, und das ist auch gut so. Gleich mit dem Opener "Break the Silence" knallen die Jungs (f�r ihre Verh�ltnisse) heftig aus den Boxen, S�nger Simon versucht sich sogar an so etwas wie Kreischen, obwohl er sonst nur clean singt. Aber man kann sagen: Experiment gegl�ckt. Die h�rtere Note steht ihnen gut. Es gibt ein treibendes Riff mit einem treibenden Schlagzeug, soll hei�en: der Song geht nach vorne. Bei "Stumbling and Screatching" sowie "She's on Fire" zeigt sich die Band eher von ihrer ruhigeren Seite, Midtempo-Rock und Cleanriffs sind angesagt. Gesanglich sind hier die Overdubs am deutlichsten zu erkennen, das l�sst sich nat�rlich live nicht ganz so umsetzen, ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass dies dem Live Erlebnis keinen Abbruch tut.

Textlich scheint es sich um pers�nliche Erlebnisse, Eindr�cke oder auch Ansichten der Band zu handeln. Die Lyrics f�gen sich rhythmisch gut ins Gesamtbild ein, daf�r ein gro�er Pluspunkt. Ein kleines Minus daf�r bei der stark deutschen Aussprache, andererseits m�sste man das dann auch bei vielen anderen deutschen Bands kritisieren. Es sollte eben von vornherein schon nur Gekrischen und Gegrunzt werden...

Die Produktion ist auch okay. Aufgenommen wurde im Bluebox Studio, welches mir nicht n�her bekannt ist, aber keine schlechte Arbeit geleistet hat. Man k�nnte f�r meinen Geschmack noch etwas st�rker die Gitarre in den Vordergrund mischen, dann w�rde die ganze Sache mehr krachen, allerdings ist anzunehmen, dass die Band das gar nicht wollte, und zugegebenerweise k�nnte dann der Rest eventuell nicht zur Geltung kommen.

Alles in allem eine runde Sache, eine feine Scheibe, die es verdient hat, einen gr��eren Bekanntheitsgrad zu erlangen. Wer Interesse bekommen hat, kann sich auf der Homepage der Band einige Mp3s ziehen und sich gegebenenfalls auch gleich den Silberling bestellen. Zu h�ren gibt es unter anderem "We and the Rest", welches meiner Ansicht nach eines der st�rksten St�cke der Platte darstellt und mit den coolsten Riffs aufwartet. Ansonsten bleibt die Empfehlung, die Jungs mal live anzutesten.



   
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