Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457217


Penetrator - Penetrator
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Label

Sonic Age Records

Rezensent

Dennis

In Toronto, Kanada, formierten sich dereinst Bess Ross (Gitarre), Maxel Black (Vocals), David T Green (Bass) und Simon Vanderzand (Drums) unter dem Namen "Penetrator" mit dem Ziel, neben Eidolon einer weiteren, traditionellen Metalband in der heimischen Szene zu etwas Ruhm zu verhelfen - und m�glichst auch noch dar�ber hinaus. Von den ersten, musikalischen Lebenszeichen zeigte sich das griechische Label Sonic Age so angetan, da� es die Jungs kurzerhand unter Vertrag nahm. Mittlerweile liegt das Debutalbum vor, auf dem sich neun Songs rifforientierten Stahls wiederfinden, die mich vom Songwriting her in ihren schnellen Momenten manchmal ein wenig an die Sachen von Vortex erinnern. Allerdings wird keineswegs st�ndig auf's Gaspedal getreten, sondern durchaus auch des �fteren etwas Groove eingebaut, wie z.B. bei "Guns and Whiskey" oder "Wheels of Justice", die dementsprechend auch recht erdig klingen. Gesanglich k�nnt ihr Euch eine aggressive Variante von Biff Byford vorstellen, die ab und an gar in King Diamond-artige H�hen entschwindet. Das d�rfte die Geschmacksgrenze des ein oder anderen sicherlich �bertreten, mu� es aber nicht zwangsweise.
Leider ist das Gesamtergebnis aber etwas unspektakul�r ausgefallen, will meinen, da� hier zwar gute Riffs gespielt werden, die einzelnen Parts aber noch nicht immer richtig ineinander greifen. Den meisten Songs fehlt so einfach der letzte Kick, um einen echten Fl�chenbrand zu entfachen. Ein toller Song findet sich aber mit dem Rocker "Muso in a Bottle" dennoch, die Riffs von "Adulteress" sind herausragend, und auch der Thrasher "Shock Therapy" geh�rt zu den interessanteren St�cken auf der Scheibe.

Penetrator pr�sentieren sich auf diesem Debutalbum mit ehrlichem, bodenst�ndigen Heavy Metal, der direkt aus den 80ern stammen k�nnte und keine Kompromisse eingeht. Das mu� man ihnen anrechnen, und wer dies mehr zu sch�tzen wei� als ausgefeiltes Songwriting oder innovatives Ideengut, der kann durchaus mal ein Ohr riskieren. F�r eine wirkliche Empfehlung ist das hier Gebotene aber noch ein bi�chen zu wenig.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword